Ausgeliefert
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: cb60000
zunehmen.„Fantastisch, wie glatt deine Haut ist, wie machst du das. Komm erzähl uns, wie du das machst und dann, wie du in diese Lage gekommen bist. Wir sind total neugierig – und wenn du es spannend erzählst- kann heute noch alles passieren. Allein der Anblick macht uns schon ziemlich scharf, was meinst du, Petra?“ „Ganz deiner Meinung“.Daraufhin erzähle ich ihnen in einer kurzen Zusammenfassung die Ereignisse des Tages, wie Sara dafür gesorgt hat, dass wir beide für die Zukunft schön glatt bleiben werden, unsere Bettspiele, das eigenartige Gefühl an meinem Sch…z, Fesselung, Iris usw.. Während ich so erzähle, beginnt Petra sich immer wieder an ihren Schlitz zu fassen, zupft hin und wieder an ihren Nippelringen und meint unvermittelt: Jetzt reichts dann bald, hier ist nicht ganz der richtige Platz für diese Geschichten. Da kann man sich nicht richtig entfalten. Wo fahren wir hin?“. „Zu mir“, ruft Andrea, habe eine gute Flasche Wein zu Hause und auch sonst alles, was man für einen netten Abend zu dritt so braucht. Jetzt aber Schluss, ich halte es auch nicht mehr länger aus“. Wie zur Bestätigung sehe ich die ersten Lusttropfen an ihren Schamlippen im spärlichen Licht der Sauna glitzern.Gesagt, getan. Noch einmal duschen (niemand in der Umkleide), raus aus dem Club und ab zur sturmfreien Bude von Andrea.Wir fahren alle gemeinsam, Petra sitzt neben mir und bekommt ihre linke Hand nicht mehr von meiner Beule (durch den KG – wie sonst) weg.Andrea hat ein nettes Haus, modern ...
eingerichtet. Auf den ersten Blick ist nichts auffälliges zu erkennen. Wir trinken ein Gläschen erstklassigen Rotwein bevor ich den Rest der Vorkommnisse des Nachmittags erzähle.Die beiden schauen ein bisschen mitleidig und Andrea meint, ich muss schon ganz ordentlich was am Stecken haben, wenn Sara mich zuerst so aufgeilt und dann meinem Schicksal überlässt, ohne für Erleichterung zu sorgen.In der Zwischenzeit haben wir uns irgendwie gegenseitig und teilweise selbst ausgezogen.Ich stürze mich auf Andrea, die sich bereitwillig nach hinten auf das Sofa fallen lässt, damit ich mit meiner Zunge ihren glatten Venushügel erreichen kann. Meine Zunge gleitet langsam über den Hügel hinab, ich kann die feinen Stoppel ihrer Haare spüren – das ist der Nachteil einer Rasur – und gelange bald zum Zentrum. Ich sauge mit Genuss an ihren Ringen – wofür sich die noch verwenden ließen. Sie trägt momentan nur zwei, aber ich sehe – spüre, dass da noch weitere Löcher in ihren Lippen sind. Mit ein paar Ringen oder noch besser, mit ein paar feinen Schlössern wäre da einiges möglich.………………………Jeder einzelne Zungenschlag wird von Andrea mit einem genussvollen Stöhnen quittiert, ihre Spalte droht davon zu fließen. Ein herrlicher Duft umströmt meine Nase, die immer tiefer in ihr Lustzentrum eindringt.Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass auch Petra nicht untätig bleibt. Zuerst beginnt sie mit ihren vollen Brüsten zu spielen, zieht mit einer Hand leicht an den Ringen, während die andere immer tiefer ...