Die Fete - Sexgeschichten

Die Fete

auf mich zu. Sie begrüßte lächelnd mich mit den Worten: "Ausziehen!" Und zeigte auf meine Jeans. Ich versuchte ihr zu erklären das es eine blöde Idee sei. Aber plötzlich war ich auf dem Boden und alle drei Mädels machten sich an meiner Hose zu schaffen. Ich erkannte, dass Gegenwehr zwecklos war und überließ mich meinem Schicksal. Ramona und Chantal zum jeweils an einem der Hosenbeine während Beatrice den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Es kam wie es kommen musste - mein kleiner Freund ragte nun für alle drei gut sichtbar in voller Pracht hervor. Er hatte sich seinen Weg vorbei aus der Unterhose gebannt. "Wow" sprach Beatrice anerkennend. Schnell bedeckte ich meine Scham mit Schaum, so dass mein Zustand nicht sofort für alle im Raum offensichtlich war. Die drei Mädels sahen sich an und Ramona sagte: "Die Gastgeberin zuerst!" Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen! Beatrice drehte mir den Rücken zu und forderte mich auf ganz dicht an sie heran zu treten. Gleichzeitig stellte sich Ramona hinter mich und fing an meine Brustwarzen zu stimulieren. Sofort schwoll mein Penis nochmals an und ehe ich mich versah befand sich mein Schwanz zwischen Beatrice feuchten Schamlippen. Uns trennte nur Ihr hauchdünner Slip! Instinktiv bewegte ich mich zum Rhythmus der Musik. Durch den Schaum und die zunehmende Feuchtigkeit glitt ich nun mühelos zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Ich merkte die zunehmende Erregung Beatrice. Die Wasseroberfläche des Pools war ...

 mit einer dicken Schaumschicht bedeckt. Und im Pool herrschte ebenfalls reges Treiben. Ich war mir sicher, dass die ersten Gäste es im Pool, vor neugierigen Blicken durch die Schaumschicht geschützt, es trieben! Auch uns vier zog es in den Pool, Augenblicke später spürte ich einen Mund(es war Chantal) an meinen besten Stück saugen. Gleichzeitig kraulte sie mir meine Eier, so dass ich kurz davor war ab zu spritzen. Nun tauchte sie grinsend ihren Kopf mit Schaum bedeckt auf: "Na da hat aber einer ordentliche Druck auf der Leitung". Ich glaube ich besorge mal ein paar Kondomen!. Mit diesen Worten verschwand sie im Getümmel, um kurz darauf wieder zukommen und enttäuscht zu berichten, dass keine Kondome mehr da waren!! Mir war es egal, ob Kondome vorhanden waren oder nicht, ich brauchte dringend eine Möse! Zwischenzeitlich hatte ich mit Beatrice intensiv Zungenküsse ausgetauscht und sie meinen Schwanz zwischen ihren nun entblößten Schenkeln spüren lassen. Ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück und schon glitt meine Eichel wie von selbst in ihre feuchte Lustgrotte. Ich merkte an Ihrem pulsierenden Unterleib, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Sie stöhnte erregt auf, als mein Schwanz in ganzer Länge in ihr verschwand. Bitte Thomas, pass bloß auf! Du könntest mich schwängern! Stöhnte sie noch in mein Ohr. Um nicht sofort aufzufallen waren wir gezwungen uns relativ langsam zu bewegen, was den Reiz nur noch verstärkt. Ich hatte das Gefühl meiner Eier würden gleich platzen. ...