Paulines Abiturvorbereitung 06
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
als ich eh schon bin. Ich male mir aus, wie der Bauer tatsächlich um die Mittagszeit seinen Pint hervorholt und mir mitten im frisch gepflügten Feld zwischen den lehmigen Erdschollen das Gehirn rausvögelt. Angie schaut mir weiterhin direkt ins Gesicht. Ich rechne damit, dass sie ihre Tätigkeit unterbricht, sobald ich tatsächlich knapp vor dem Höhepunkt stehe, um mich dann mit meiner Lust alleine zu lassen, aber es gelingt mir nicht, meinen Körper ganz zu beherrschen. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, tatsächlich zum Höhepunkt zu kommen, liegt darin, dass ich mir eine Situation so plastisch vorstelle, dass ich allein aufgrund meiner Vorstellung zum Orgasmus komme....Meine Gedanken gehen weiter auf Wanderschaft. Auf dem Nachbarfeld ist ein weiterer Bauer bei der Arbeit, der aus Neugierde zu uns hinüberschaut. "Mein" Bauer ruft ihm etwas zu. Das schöne an Tagträumen ist, dass ich plötzlich Griechisch vestehe: Er ruft ihm zu, dass ich ein Geschenk der Götter sei und um sich die Gunst der Götter weiterhin zu erhalten, wolle ihn, Alessandro, an dem Geschenk teilhaben lassen.Alessandro nähert sich über das Feld. Beim Näherkommen bemerke ich, dass er seinen Hosenlatz schon geöffnet hat und seinen Schwanz raushängen lässt.Alessandro fragt den Bauern, ob es mit dem Geschenk seine Richtigkeit hat. Ja, ich sei von den Göttern einfach so vor seinem Tor abgeladen worden, genau in dem Moment, in dem sein alter Motor kaputtging. Dies könne kein Zufall sein, sondern muss ein Wink der ...
Götter sein. Alessandros Schwanz baumelt direkt vor meinem Gesicht. Automatisch greife ich danach und fange an, ihn mit den Händen zu wichsen. Währenddessen lutsche ich mit meiner Zunge über die Hoden und sauge die empfindliche Haut zwischen meine Lippen. Langsam gleite ich über den langen Schaft entlang nach oben und lecke Alessandro über die pralle Eichel. Nun stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und lutsche seine Eichel. Ich merke, wie sein Schwanz inzwischen auf Gefechtsbereitschaft ausgefahren ist. Und wie er ausgefahren ist. Der Schwanz hat eine Länge und einen Durchmesser, von dem andere Männer (und Frauen) nur träumen können. Ich habe sogar ein wenig Angst, dass meine Fotze für diesen Schwanz zu eng ist.Alessandro lässt sich auf den Rücken fallen und zieht mich mit den Händen auf sich. Ich knie mich über ihn und bringe sein Glied in die richtige Position. Ich steige über ihn, stelle mich breitbeinig über seinen Unterkörper und dirigiere seinen Monsterschwanz zwischen meine Schamlippen. Dann verharre ich einen Moment, bevor ich meinen Körper langsam senke und Stück für Stück verschwindet seine Eichel in meiner Fotze. Bereits jetzt stöhne und hechle ich unkontrolliert vor mich hin. Weiter und weiter lasse ich seinen Schwanz in meinen Körper eindringen. Schließlich lasse ich mich mit einem Ruck fallen und spieße mich quasi selbst an seinem Mast auf. Ich fühle mich zum Zerreißen gespannt, was mich aber nicht davon abhält, mich in langen, tiefen Stössen auf dem Schwanz ...