1. Paulines Abiturvorbereitung 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    zum ersten Mal für heute habe ich die Gelegenheit, meine Peinigerin zu betrachten, ich vermeide es, ihr dabei ins Gesicht zu sehen. Angie ist das schlankste der 4 Mädchen, denen ich die nächsten 2 Wochen das zweifelhafte Vergnügen habe, zu dienen. Sie hat eine Figur wie eine Barbiepuppe: endlos lange Beine, schlanker Körper und kleine, feste Brüste. Entsprechend kleidet sie sich aufreizend wie eine Barbie: wie meistens auch in der Schule hat sie einen dunklen Minirock an, darunter blitzt ein weißer Slip verhor. Obenrum trägt sie ein bunt gemustertes, bauchfreies T-Shirt. Wegen ihrer kleinen Tittchen braucht sie offensichtlich keinen BH. Ihre Brustwarzen zeichnen sich sehr deutlich unter dem dünnen T-Shirt ab, auch kann ich keine Träger unter ihrem Shirt erkennen."Mein lieber Herr Gesangverein, was geht denn in deinem Kopf so ab. Du hattest vielleicht einen gigantischen Anbgang. Schade, dass ich wegen dem Knebel nicht verstehen konnte, was du alles vor dich hingebrabbelt hast", beendet Angie die Stille. Die Ruhepause ist damit beendet. Ich liege auf dem staubigen Feldweg und ziehe mit den Fingern meine Spalte auseinander, damit Angie den Dildo wieder in meiner Fotze versenken kann. Doch Angie schüttelt den Kopf: "Nee, lass mal, bevor du dich noch ganz aufreibst und zu nichts mehr zu gebrauchen bist. Du bist sowieso schon etwas wundgelaufen da unten". Dann verschließt sie wieder den Beingurt und hilft mir auf die Füsse. Ich stehe mit gesenktem Kopf vor ihr, der Sabber läuft ...
     aus meinen Mundwinkeln, da ich mit Knebel nicht richtig schlucken kann. Und nach ein kurzen Pause:"Ich gehe mal davon aus, dass du mir jetzt für den Orgasmus danken willst, den ich dir gerade geschenkt habe." Da ich nichts sagen kann, nicke ich ihr nur zu. "Nein, das war keine barmherzige Tat von mir. Nur so heiß, wie du eben warst, hättest du den Weg hoch zum Bauernhof nicht geschafft und wärst mir auf der Strasse zusammengebrochen. Das war der einzige Grund, weshalb ich dir zu deiner Erlösung geholfen habe. Und dafür wirst du nachher noch Gelegenheit haben, dich zu bedanken, wenn du den Knebel ausziehen darfst. Und jetzt geht es ab zurück zum Frühstück!"Angie steigt wieder in den Sulky und die Tour geht zurück zum Bauernhof. Auf den Weg durch den Sand verzichtet Angie diesmal und wir schlagen den direkten Weg ein. Besondere Torturen muss Angie nicht einbauen, denn der Weg führt sowieso meistens leicht bergan. An ein oder zwei Stellen setzt Angie wieder die Gerte ein zur Steigerung meiner Moral. Endlich kommen wir geschwitzt im Hof an. Nein, wir kommen an, geschwitzt und völlig erschöpft bin nur ich. Angie lenkt den Wagen zurück in den Schuppen. Ich freue mich schon auf das Frühstück. Die Tüte, die Angie auf die Bank legt, als sie mir das Zaumzeug abnimmt, riecht schon verführerisch.Schließlich öffnet sie die Karabiner-Haken, mit denen ich an den Sulky befestigt wurde. Vorsichtig bewege ich meine Hände im Kreis und reibe mir die Fingerknöchel, die von dem langen unbequemen ...
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