Warum ist sam bei Mami ( Netzfund )
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: KiFiCuck
diesem Jungen nicht mithalten konnte. Sam schien diese Überlegenheit mir gegenüber zu fühlen und zeigte deutlich den Besitzanspruch an meine Frau.An seinen Blicken glaubte ich auch zu erkennen, dass er permanent darüber nachdachte wie er es ihr besorgen könnte. Einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn daran zu hindern sie ins nächste Eck zu drücken um sie dort zu ficken. So sehr ich mir wünschte Zeuge eines solchen Ficks zu werden, so war ich mir doch im Klaren, dass dies meine Position noch verschlimmert hätte.Blockiert durch unsere Kinder, war der einzige erotische Vorfall des Tages, dass Sam sich in einem Augenblick von hinten an meine Frau drückte und mit beiden Händen ihre Brüste umfasste während er ihr den Hals küsste. Sam schien es nicht zu stören, dass ich in dem Augenblick neben meiner Frau stand. Franziska wehrte sich jedoch auch nicht dagegen.So prickelnd ich die Situation empfand, so wuchs meine Sorge darüber, dass unsere Kinder die Geschehnisse durchblicken würden. Für mich war es nur eine Frage der Zeit.Als er sich dann am Abend offen an Franziska wandte und sie fragte, ob sie noch etwas zu ihm kommen würde, beschloss ich den Schlussstrich zu ziehen.So eindringlich es ging ohne die Kinder etwas davon mitkriegen zu lassen, redete ich auf beide ein und erklärte ihnen, dass es so nicht weiterginge. Ich erklärte ihnen, dass die Kinder wenn es so weiterginge bald merken würden was los ist. Ich erklärte, dass der Schaden den die Kinder in ihrem ...
Moralvorstellungen nehmen würden, doch immens sein würde. Sam lächelte nur und sah das nicht so schlimm. Franziska gab mir allerdings nach kurzem Nachdenken Recht. Resolut erklärte sie Sam, dass es zu keinerlei Kontakt zwischen ihnen mehr kommen würde. Sam wollte nicht aufgeben, doch wollten weder Franziska noch ich uns auf eine Diskussion einlassen.Es waren noch etwa 10 Tage bis zu Sams Rückreise. Nachdem er am nächsten Tag doch ziemlich beleidigt schien, schien er sich dann doch bald wieder beruhigt zu haben. Nach einigen Tagen grinste er mich dann schon wieder dreckig an, doch konnte ich das Geschehene auch nicht abstreiten. Deshalb ertrug ich sein Grinsen und war ganz froh, dass er nur noch einige Tage da war.Nachdem Sams Praktikum beendet war und er tagsüber alleine zu Hause blieb, gab ich ihm meine Digitalkamera und schickte ihn zum sightseeing in die Stadt.Die Tage vergingen und Sam schien sehr viel Spaß an der Stadtbesichtigung gefunden zu haben. Am Tag seiner Abreise zeigte er mir noch einige der Fotos die er gemacht hatte, doch kannte ich die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt zu Genüge und fand sie deshalb nicht spannend. Auch deshalb staunte ich etwas über die Menge von 3 CDs an Fotos und Videos, doch übertrug ich sie ohne weiteres ansehen auf unseren Computer und brannte sie ihm schließlich auf eine 3 CDs.Mit einem lachendem und einen weinendem Auge verabschiedeten wir Sam kurz darauf. Meine Kinder waren wirklich sehr traurig. Meine Frau war anscheinend ebenso wie ich hin und her ...