1. Das einsame Leben in der Vorstadt


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: rokoerber

    mir war auch so. Ich ließ einfach den Rock fallen und zog ihn mit ins Schlafzimmer." "Und er kam mir?" "Er zog schon unterwegs die Hose aus. Von einem kleinen Bauch abgesehen, sah er noch ganz gut aus. Sein Schwanz war aber noch klein und verschrumpelt. Ich zog mein Höschen auch aus und zog ihn ins Bett." "Mit nem Schrumpelschwanz konnte er doch aber nicht tätig werden?", klagte Ute. "Hör halt zu. Er meinte, so eine schön rasierte kahle Muschi würde ihn besonders antörnen. Um ihn richtig anzutörnen, zog ich sie auseinander, dass er einen richtig geilen Blick darauf werfen konnte. éDarf ich', fragte er und schon war er dran. Seine Zunge fand schnell meine Klit. Ich hielt immer noch offen. Dann wanderten seine Lippen die Inneren nach unten. Er knabberte ganz leicht daran. Dann war er unten, saugte ganz leicht, dann ging's die andere Seite wieder nach oben. Wieder kam die Klit dran. Ganz vorsichtig sog er sie etwas ein, meine ist ja nicht so groß. Darauf begann er, die ganze Innenseite abzulecken. Er hatte inzwischen meine Hände vertrieben, er hielt selbst auf. Er zog sie noch weiter auf. Seine Nase rieb an meiner Klit und seine Zunge bohrte unten tiefer. Ich griff mir, vor Wonne, an meine Brüste und knetete meine Knospen. "Huu, ich muss schon wieder die Finger in meine Muschi stecken!", stöhnte Ute. "Ich hab meine jetzt auch drin!", gestand Lore. "Er trieb dieses Spiel gut eine Viertelstunde, ich war schon dreimal gekommen. Ich wollte mich um seinen Penis ...
     kümmern, das gehört sie ja wohl, er meine aber, das sei nicht nötig." "Oh schade. Ich hät' zu gern gehört, wie groß der denn war", nörgelte Ute, etwas außer Atem. Ihre Fingerarbeit strengte doch an. "Dafür war er inzwischen an meiner Rosette. Vorne bohrte er jetzt mit einem Finger. Es war herrlich. Ich griff jetzt an seinen Schwanz. So richtig was wurde nicht daraus, aber, so halb steif, brachte ich ihn doch. Genug zum genussvollen dran Lutschen." "Und wie groß war er?", wollte Ute wissen. "Weiß ich nicht. Meine Augen waren genussvoll geschlossen. Wohl etwas kleiner als mein Hausschwanz, aber für mich war das nur eine Nebenbeschäftigung. Seine Arbeit an - in mir, machte mich so richtig wild. Stell dir vor, an diesem Tag kam ich fünfmal und das ohne einen Schwanz in der Möse." "Aug ... au ... uhm", seufzte Ute erleichtert. "Ich gerade zum zweiten Mal." "Mir reichten die fünfmal für diesen Tag ebenfalls. Ich schüttelte ihm, mit der Hand, schnell einen runter, er soll ja auch ein wenig Freude haben. Zum Dank bespritzte er meine Brüste; leckte aber alles wieder fein säuberlich auf." Wieder klirrte ein Lachen aus dem Handy, "Au ja, das könnte ich jetzt auch noch brauchen. Aber - danke Lore für die nette Geschichte. Das reicht, um auch diesen Tag zu überstehen. Morgen bin ich dran, eine Geschichte zu erzählen. Da muss ich mir heute halt was Passendes einfallen lassen." "Ich freu mich. Aber ruf ne halbe Stunde später an. Und jetzt - ab an die Hausarbeit. Tschüss." Ende 
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