Pornostar wider Willen wird versaute Sissy
Datum: 26.02.2018,
Kategorien:
Reif
Schwule
Transen
Autor: subbi42
mit einer sehr sinnlich parfümierten Crme ein. Ich ließ meine Hand über meinen Körper gleiten und war begeistert.„Das ist wirklich toll,“sagte ich anerkennend,“ es gefällt mir auch, nur ein Mann hat eigentlich keine solche Haut.“„Du sagst es, ein Mann, aber ehrlich mein Kleiner, du bist vom Typ her so gar nicht das was man unter einem richtigen Mann versteht. Du bist dazu da, von richtigen Männern durchgefickt und als Schwuchtelchen benutzt zu werden, das ist es was wir von dir erwarten. Los jetzt in den Schminkraum mit dir, damit ich dich für die Party beim Boss hübsch machen kann, er ist nämlich ein echter Schwanzmächenliebhaber und das wird auch deine künftige Rolle sein, vielleicht heiratet er dich sogar.“Sie schubste mich vor sich her in den Schminkraum, auf einen Stuhl zu vor den großen Spiegel und als ich mich darin sah, verstand ich schnell was sie meinte. Ich sah wirklich nicht wie das Urbild eines Mannes aus, das Gegenteil war der Fall. Ich war sehr hübsch, viel zu hübsch für einen Mann. Ohne Körperbehaarung war zu sehen, wie zart gebaut ich war, ich wirkte rundherum zierlich und sehr feminin. Vom Gesicht bis hinunter zu den Beinen, die nun haarlos und glatt, unendlich lang wirkten, sehr schwungvoll geformt waren, alles an mir war eigentlich fraulich, der Körper eines Mädchens und nicht der eines Mannes. Da passte sogar mein sehr knabenhafter und niedlicher Penis in dieses Bild, wirkte keinesfalls wie ein Fremdkörper sondern wie ein schmückendes exotisches Teil ...
des Ganzen. Mein runder prall wirkender Popo und der sanfte Schwung meiner Hüften vollendeten mein perfektes weibliches Aussehen. Mir gefiel das alles sehr und auf einmal merkte ich, wie sich mein kleiner Penis erhoben hatte. Es machte mich geil, so auszusehen und errötend schaute ich Olga an, die verstehend nickte.„Ja, genau so ist es mein Hübscher oder eigentlich besser meine Hübsche, setzt dich jetzt, ich werde dich nun verwandeln in ein völlig anderes Wesen.“Ich ließ mich in dem Sessel nieder. Olga verhängte mit einem großen Tuch den Spiegel, wohl um zu verhindern, dass ich sah was sie tat und begann mit ihrer Arbeit. Sie zupfte meine Augenbrauen, lackierte meine Finger-und Fußnägel knallpink, schminkte mein Gesicht, trug Augen-make-up auf, schminkte meine Lippen, dann endlich, nach fast einer Stunde trat sie zurück, zog mit einem Ruck das Tuch vom Spiegel und wies zufrieden in den Spiegel, wo ich ihr Werk anstaunte, mich selbst nicht wieder erkannte.Aus dem Spiegel sah mir ein junges bildhübsches Mädchen, stark geschminkt, ziemlich lasterhaft und nuttig aussehend, entgegen und ich war mehr als nur geschockt, als ich sah, was sie mit mir angestellt hatte oder etwa doch nicht, war das nicht eher mein wahres Ich? War ich wirklich so eine verkommene Hure, ein verdorbenes Schwuchtelchen, war ich so wie es mich aus dem Spiegel anstarrte. Langsam verstand ich, begann zu akzeptieren, dass ich wirklich so war. Diese Erkenntnis sickerte langsam in mein Bewusstsein. Mich erfasste ...