1. CFNM-Club II


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: pislave1203

    Ein paar Tage später rief Ute mich an:"Hallo Georg, am Samstag, also in 3Tagen Treffen wir uns, also meine Freundinnen und ich. Du weißt schon, um uns mit nackten Männern zu amüsieren. Wenn Du noch Lust hast hol ich Dich am Samstag gegen 14.00 Uhr ab." Natürlich hatte ich Lust und sagte zu. "Prima, noch was, Wenn ich Dich abhole trägst Du nur eine Turnhose und Sandalen. Dazu bringst Du noch ein Handtuch mit. Achja, und bis dahin kein Sex. Weder ficken noch wichsen. Du wirst am Samstag genug zu tun haben. Alles verstanden?" "Ja, ich freue mich. Wer kommt da sonst noch? Kenne ich jemand?" Wollte ich noch wissen. "Das siehst Du dann schon. Tschüß?" Damit legte sie auf. Bei dem Gespräch hatte ich schon wieder ein Rohr bekommen. Am liebsten hätte ich mir gleich einen runter geholt, aber das war ja verboten. Wie sollte ich das nur bis Samstag durchhalten. Nun, es war schwer, aber ich chaffte es. Am Samstag  wartete ich dann, nur mit Turnhose und Flip-Flops bekleidet, ein Handtuch um den Hals, wie befohlen, vor der Haustür. Es war ein heißer Sommertag, so dass die Bekleidung voll ausreichte. Kurz darauf kam Ute dann auch in Ihrem Cabrio um die Ecke. Auf dem Rücksitz saß ihr Mann Rolf. Das war also das bisherige Opfer. Sie grüßten mich freundlich und ich nahm neben Ute Platz. Sie trug ein weißes T-Shirt ohne BH und sah wirklich richtig scharf aus. Dazu einen kurzen Rock, der durch die Sitzposition fast bis zum Schritt hochgerutscht war. Als sie meinen Blick sah, hob sie kurz ...
     den Saum hoch. Drunter war 
    sie nackt und ich konnte kurz ihre rasierte Möse sehen. Dann fuhr sie los und nach wenigen Minuten erreichten wir unser Ziel, eine Straße in einer typischen Vorortsiedlung. Lauter 1- und 2-Familienhäuser.  Als wir anhielten deutete Ute auf das Haus gegenüber:" Da gehen wir hin. Wenn Ihr aussteigt gebt ihr mir bitte sofort Eure Hosen und Handtücher. Ich war etwas überrascht, aber da niemand auf der Straße zu sehen war, tat ich wie befohlen. Man merkte Rolf an, dass er mit der Prozdur vertraut war. Ute ging voraus und wir beiden Nackedeis folgte ihr. Die Hausherrin erwartete uns schon. Eine recht ansehnliche Person, so um die 40, ca. 165 groß, schulteralnge braune Haare. Sie hatte ein freundliches Lächeln. Ihre Figur war etwas kräftig aber sehr gut proportioniert. So richtig ein Typ, den man in den Arm nehmen und knuddeln  möcht. Ihr Name war Sally. Sie begrüßte uns freundlich und führte uns ins Haus, nicht ohne vorher unsere Schwänze kurz begutachtet und gedrückt zu haben. Drinnen erfolgte noch eine kurze Einweisung, vor allem für mich. Es wurden noch zwei Frauen erwartet. Eine würde aber zwei Gästinnen mitbringen. Dann mussten Rolf und ich den Kaffeetisch decken.  Kurz nachdem wir alles vorbereit hatten klingelte es. Rolf wurde dazu bestimmt die Tür zu öffnen. Als er zurück kam brachte er eine Überraschung mit.  es war eine Verkäuferin aus dem Supermarkt, wo ich öfter einkaufen ging. Katrin, so hieß sie war um die dreißig, mit toller Figur und ...
«123»