Meine Frau wird von Arabern gefickt
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
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Autor: Frankgt2
Vor ein paar Jahren war ich mit meiner Frau über die Jahreswende in Marrakech. Sie sieht sehr gut aus, 25 Jahre alt damals, 1,72, schlank, Körbchengrösse C, lange Beine und einen super geilen Arsch. Sie ist dunkelhäutig, was sie noch reizvoller und sexier macht. Wie die meisten schwarzen Frauen hat sie einen ausgeprägten Arsch, aber nicht so einen big Booty, sondern gerade passend für mich: größer als ein weißer Frauenarsch, aber eben nicht so extrem, wie bei vielen schwarzen Frauen. Ich liebe es, sie doggy zu nehmen und ihr gleichzeitig den Arsch zu versohlen. Sie hat das ausgesprochen gern. Wir wohnten im La Mamounia, einem der 5-Sterne Hotels in Marrakech, von dem man den Stadtkern fussläufig erreichen kann, vor allen den Sukh.
Der Sukh ist ein riesiger, teilweise unterirdischer Markt mit vielen Gängen kleinen Höhlen und Nischen in denen die Leute, in der Regel Männer, ihre Ware anboten. Wir waren mehrmals da und haben immer wieder neue Gänge und Wege entdeckt und sind jedesmal wieder durch eine andere Ausgang herausgekommen. Man kann sich dort unendlich verlaufen! Ein Labyrinth ist eine geordneter Raum dagegen. Die Verkäufer und Ladenbesitzer sind Männer. Manchmal springt noch ein Halbwüchsiger herum. Natürlich kann man in einer solchen Umgebung als Frau nicht im Minirock und Top ohne BH herumlaufen. Die Araber dort halten sowieso eine europäische Frau für eine Nutte. Eine schwarze Frau mit einem deutlich älteren, weißen Mann kann in deren Augen also nur eine Schlampe ...
sein, die für Geld sich ficken lässt. Auf dem Weg zum Sukh machten manche jungen Männer entsprechende Bemerkungen, die ich mit meinem schlechten Französisch nicht verstand, meine Frau aber sehr wohl. Deshalb kleidete Sie sich auch sehr zurückhaltend mit einem langen Wickelrock und einer undurchsichtigen Bluse mit BH drunter.
Im Sukh blieben wir immer dicht beisammen um uns nicht aus den Augen zu verlieren. Die Gefahr, dass wir uns dann nicht wieder finden, war riesig. Wir schlenderten durch die Gänge, blieben an dem einen oder anderen Stand stehen, schauten uns orientalischen Schmuck, Tassen, Becher, Teekannen, Klamotten usw. an. Ich verweilte kurz an einer reich verzierten Wasserpfeife und als ich wieder aufblickte, sah ich meine Frau nicht mehr. Ich wusste, sie konnte nicht weit sein. Wahrscheinlich in einem der umliegenden Läden. Ich fing an, systematisch diese Verkaufsstände abzuklappern, aber in den ersten Dreien fand ich sie nicht. Der vierte Shop war ein Stand mit orientalischen Kleidern. Er schien etwas größer zu sein und hatte hinter dem Verkaufsstand noch einen Raum, der wohl als Lager genutzt wurde. Der Stand war bis auf einen Jugendlichen verlassen. Ich bewegte mich in Richtung des hinteren Raumes und hörte Stimmen. Vorsicht näherte ich mich dem Vorhang, der den Raum abgrenzte. Im hinteren Teil sah ich zwischen Stapeln von Kleidern meine Frau stehen. Um sie herum waren vier ältere Männer. Sie wirkten für europäische Verhältnisse eher ungepflegt, hatten schlechte ...