1. Die Kundin


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: fred57

    Superwetter ja ins Schwimmbad gehen." sagte ich zu ihr. "Mal sehen, was ich heute mache. Ich denke ich schaue heute nachmittag mal bei dir rein, wenn ich unseren Hund ausführe." antwortete sie, drehte sich zur Seite und schlief weiter. Kurz nach vierzehn Uhr öffnete sich die Werkstatttür und Moni kam mit Barry unserem Hund herein, welcher sich gleich ein kühles Plätzchen suchte, da es ihm heute scheinbar zu heiß war. Moni trug ein kurzes, leichtes, blumiges Sommerkleid. Deutlich zeichnete sich ihr Busen durch den dünnen Stoff ab und wenn sie gegen die Sonnen stand konnte man sogar ihre Figur erkennen. "Meister, sie müssen mir unbedingt noch heute nach meinem Roller schauen. Ich benötige ihn morgen früh wieder um auf die Arbeit zu kommen." Erst begriff ich nicht was sie wollte, doch dann wurde mir klar, dass sie wieder einmal eines, der von ihr so geliebten Rollenspiele aufführte. Moni verkleidete sich gerne und schlüpfte gerne in andere Rollen und dies nicht nur zu Karneval. Auch ich liebe ihre Rollenspiele, denn dann habe ich in nicht nur in meiner Phantasie eine andere Frau. "Ich würde ihnen ja gerne helfen, aber ich bin total ausgebucht." gab ich zur Antwort. "Ich wüsste nicht, wie ich ihren Auftrag noch dazwischen schieben sollte." "Auch dann nicht, wenn ich ihnen ein extravagantes Trinkgeld verspreche?" fragte sie und strich dabei über ihre Oberschenkel. "Der Gedanke reizt mich schon, doch wenn ich mich erweichen lasse komme ich in Terminschwierigkeiten." druckste ich ...
     herum. "Na dann wird sich wohl ihr Mitbewerber das Trinkgeld einstecken" antwortete sie keck. "Ok, sie haben gewonnen! Dann will ich mir ihren Roller einmal auf die Bühne holen. Was hat ihr Fahrzeug denn für einen Fehler?" fragte ich während ich unseren Reiseroller auf die Bühne schob. "Das vordere Licht brennt nicht und der Roller müsste einfach einmal kurz überprüft werden, ob sonst noch alles in Ordnung ist." antwortete sie und setzte sich auf den aufgebockten Roller wobei sie ihr Kleid soweit nach oben zog, dass ihr Slip zu sehen war. "Verdammt ist das heiß in ihrer Werkstatt." sagte sie und öffnete die Knöpfe ihres Kleides gerade soweit, dass ich ihren Busen sehen konnte, ihre Brustwarzen aber gerade noch so verdeckt waren. Ich tat so, als ob ich den Roller instandsetzen würde. "So fertig. Funktioniert wieder alles. Ich gehe mir erst einmal die Finger waschen, damit ich ihnen die Rechnung erstellen kann." sagte ich und verschwand. Als ich zurückkam saß Moni noch immer auf dem Roller, die Beine lässig übereinander-geschlagen. Sie strich sich durch das Haar als sie mich spitzbübig fragte, ob ich nicht erst einmal das Trinkgeld kassieren möchte, bevor ich ihr die Rechnung stelle. Da sie die Hände hinter dem Kopf hatte wurde der Stoff ihres Kleides gespannt. Hierdurch zeichnete ihr Busen noch deutlicher ab. Der Anblick reizte mich und ich merkte, wie sich mein kleiner im Overall eingesperrter Freund meldete. Wie von Geisterhand öffnete sich ein weiterer Knopf ihres Kleides und ...