1. Deus Ex Machina - Komplette Story -


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    war hundertmal stärker und die pure Lust, die sie nun empfand, beherrschte beinahe ihr ganzes Denken, verdrängte alles andere. Immer mehr trat ihre Umgebung in den Hintergrund, wurde sie unwichtiger, bedeutungsloser. Nur noch ihre Lust zählte. Sie bemerkte nicht, dass Greg, der eigentlich nach Simon schauen wollte, bereits seit geraumer Zeit in der Türe stand und gebannt zuschaute, wie sie sich selbst befriedigte. ´Seltsam, so intensiv und wild habe ich sie noch nie im Liebesspiel erlebt!´, stellte der Kommandant, überrascht über ihre plötzliche Leidenschaft, erstaunt fest. Vorher hatte alles an ihr immer noch irgendwie einstudiert gewirkt, aber hier und jetzt ließ sie sich völlig enthemmt gehen. Es machte ihn kolossal an! Sein Schwanz war hart wie ein Brett. In Windeseile befreite er sich von seiner Hose und schlich leise zu ihrer Liege. Seinen alten Freund Simon, der in direkter Nachbarschaft zu ihnen fest zu schlafen schien, würdigte er keines Blickes. Nur diese heiße Krankenschwester, die sich gerade, mit gespreizten Schenkeln und freigelegten Brüsten, auf einer der Behandlungsliegen laut stöhnend in Richtung eines Orgasmus fingerte, war noch wichtig. Er trat an sie heran, räusperte sich leise und meinte zu ihr: „Ich hätte da noch einen Mitspieler anzubieten, falls ich willkommen bin." Selen schlug ihre Augen auf und blickte ihn an. ´Wow! So hatte sie ihn noch nie angeschaut. Wild, geil, animalisch.´ Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare wirkten seltsam strähnig und sie ...
     war schweißgebadet. Sie wandte ihre Augen nach unten, blickte mit unverhohlener, nackter Gier in den Augen auf seinen aufgerichteten Schwanz, der sich unmittelbar vor ihrem Gesicht befand und leckte sich ihre kirschroten, feuchten Lippen. „FICK MICH!", waren die beiden einzigen Worte, die sie hervorbrachte -laut, tief, beinahe männlich, fast wie ein Grollen. Ihre Beine flogen nach oben, entblößten ihren Unterleib mit der herrlichen, riesigen, fleischigen Fotze, machten ihm einen Platz auf der Liege frei. Ihre Möse wirkte auf Greg wie eine überreife Frucht. Rot leuchtend, dick angeschwollen und klatschnass. Greg konnte sehen, wie aus ihrer Spalte fortwährend Sekrete tropften, die im hellen künstlichen Licht des Behandlungsraums glitzerten und funkelten. Der Geruch, der ihm entgegenschlug war urweiblich, geschwängert von Hormonen, weckten seine tiefsten Begattungsinstinkte. Gott, war das ein geiles Weib! Er musste sie haben! Sofort. Sie durchficken, bis ihr Hören und Sehen verging! Sofort erklomm er die Liege, legte sich auf sie und trieb sein hartes Rohr tief in ihr lockendes Loch. Den langgezogenen, brünftigen Schrei, der sich ihrer Kehle entrang, als er bis zur Schwanzwurzel in ihre dampfende Möse eingedrungen war, konnte man kaum noch menschlich nennen. Ebenso verhielt es sich mit den Lauten, die sie machte, als er sie kraftvoll zu stoßen begann. Es hörte sich an, als würde er ein wildes Tier vögeln. Selen grollte, knurrte, quiekte, hechelte, stöhnte, weinte und kreischte. ...
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