Und sie war Nonne
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
"Ja, ich will." Lotte fing wieder an zu kichern. Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie "Ja, ich will." Dann sagte Monika "Dann haben wir doch alle großen Probleme gelöst. Es bleiben nur kleine übrig." "Welche Monika?" fragte Micha. "Ob Lotte weiter als Lehrerin arbeiten will." Worauf Lotte eindeutig sagte "Ja, sicher." "Auch im Kloster?" "Darf ich das denn?" "Warum nicht." Monika sagte nur "Wir müssen nur drei Jungen noch etwas Furcht vor der Obrigkeit einbläuen, oder Lotte?" Lotte sah man an, dass ihr das unangenehm war, doch sie hatte ja alles erzählt, und so sagte sie "Ja." "Gut. Und dann kommt noch die Frage wann ihr heiraten wollt." Monika sah streng zu Micha, der Aufstand und sich vor Lotte kniete "Charlotte, Lotte, .." er machte eine Pause, die Lotte dazu brachte ihn genauer anzusehen und leise "Wehe" zu sahen. Micha griente in Lottes Gesicht. "Charlotte, ich möchte dich bitten, meine Frau zu werden." Fast automatisch streckte sie ihm ihre rechte Hand hin. Sie sah ihn an und sagte "Ja, Michael, ich werde deine Frau." Der sprang auf und umarmte Lotte. Die davon zuerst vollkommen überrascht wurde. Doch als er sie küsste, küsste sie zurück. Und sie küssten sich lange. Dann hob Micha seine Lotte hoch und tanzte mit ihr über die Terrasse. Monika hatte immer wieder Angst, dass er über einen Stuhl oder den Tisch stolpern würde, doch er umschiffte alle Fallen. Es dauerte, bis Lotte sich durchsetzten konnte. Sie drückte sich an ihn und sagte "Micha, lass mich weder runter." ...
Dann ließ er sie wieder runter und setzte sie sich auf den Schoß. Zu Monika gewandt sagte er "Ich habe mich vorher nie getraut, Lotte so auf meinen Schoß zu nehmen. Ich hatte Angst, sie würde mir wegrennen." So blieben sie dann einige Zeit sitzen. Nachdem Micha aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt geholt hatte, und die drei angestoßen hatten, fragte Monika Micha noch aus. "Meine Mutter habe ich nie kennen gelernt. Mein Vater sagte, sie hätte ihn verlassen, als ich grade zwei geworden war. Ich wurde von Tagesmüttern und Haushälterinnen aufgezogen. Mein Vater hatte wohl nie wieder eine Frau in seinem Leben, ich war die erste Zeit zu jung, doch er war jeden Abend zu Hause, und als ich älter wurde hörte ich ihn gelegentlich über Frauen schimpfen, wenn ich eine Klassenkameradin mitbrachte. Später, nach meinem Studium fragte er mich nicht nach Mädchen, die ich kannte. Vor zwei Jahren ist er an einem Herzinfarkt gestorben, und ich habe die Firma geerbt, die er sich in den letzten zwanzig Jahren aufgebaut hatte." Monika sagt leise "Was für ein trauriges Leben." Dann richtete sie sich auf und sagte "Lotte hat sicher von ihrem Leben erzählt." Sowohl Lotte als auch Micha nickten. "Was sie noch nicht weiß, ist, dass ich ihre Mutter bin." Lotte sah hoch und sagte, das erste Mal seit Jahren etwas Persönliches zu Monika "DU?" "Ja, ich." "Warum hast du mir nie etwas gesagt." "Ich war feige. Ich habe dich vor der Klostertür abgelegt und dann dort angerufen, so dass du gleich gefunden wurdest. ...