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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
Schultern hoch gezogen und der rückwärtige Reißverschluss geschlossen. Der Anzug legte sich überall fest an. Da der Druck auf meinem Gesäß ebenfalls zunahm, spürte ich wie der Gummizapfen noch ein Stück tiefer in mich hineingeschoben wurde. Meine Hände waren nun unbrauchbar und ich streichelte damit meinen gummierten Körper.Da stellte sich Des vor mich hin und fragte ob ich bereit wäre in dem Anzug versiegelt zu werden. Ich nickte, und nahm die vorne noch lose herunterhängende Maske um sie mir über den Kopf zu ziehen. Die kleinen Augenöffnungen waren mit durchsichtigen Plastiklinsen versiegelt, was mir eine sehr beschränkte Sicht ermöglichte. Es gab einen in der Maske festgeklebten großen und festen Knebel. Nur die Nasenlöcher gaben mir das letzte bisschen Kontakt zur Außenwelt.Der Knebel wurde in meinen Mund gedrückt und der rückwärtige Reißverschluss der Maske geschlossen. Im Nacken trafen sich die beiden Reißverschlussschieber. Das Schließen der Maske bewirkte dass das Gummi sich noch fester an meinen Kopf, dem Hals und natürlich an meinem Gesicht anlegte. Es stellte außerdem sicher, dass ich den Knebel nicht mehr aus den Mund hinausdrücken konnte.Des stellte sich so hin damit ich ihn sehen konnte und fragte: "Alles in Ordnung?"Ich nickte, denn der Knebel sorgte dafür dass ich kein Geräusch mehr von mir geben konnte.Er stellte sich wieder hinter mich hin und ich spürte wie er sie Riemen, welche auf meinem Rücken quer über dem Reißverschluss verliefen, nacheinander ...
festzog. Ein Riemen befand sich an meinem Hals und sechs auf dem Rücken. Dabei spürte ich wie der Ganzanzug noch fester an meinen Körper gedrückt wurde. Es war sogar so, als ob der Anzug noch enger werden würde, was sich wunderschön anfühlte. Der After- Plug und der Knebel füllten nun meine beiden Körperöffnungen voll aus und ich spürte wie den Schweiß, der ebenfalls in dem Anzug gefangen war. Von der anfänglichen Kälte des Gummis war nun nichts mehr zu spüren.Dann wurden meine Arme vor meinem Körper gekreuzt und die langen Laschen der Ärmel nach hinten gezogen, wo sie ganz stramm miteinander verbunden wurden. Ich war gezwungen mich zu umarmen, außerstande zu sprechen oder sonst irgendwas zu tun. Es war der Himmel! Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt oder geträumt hatte. Ich erinnerte mich daran wie der Befreiungskünstler aus seiner Zwangsjacke entkommen war, aber der Designer dieses Anzugs war mir einen Schritt voraus. Des zog nämlich einen Riemen von hinten kurz über meinen Ellenbogen über meinen Oberarme hindurch und dann wieder nach hinten, wo er dann den Riemen auf meinem Rücken schloss. Er zog den Riemen so fest an, dass meine Oberarme etwas nach hinten und gleichzeitig ganz fest an den Körper gedrückt wurden. Danach zog er die Riemen meiner Ärmelspitzen noch einmal fest nach. Nun gab es keine Hoffnung mehr meine Arme über meinen Kopf hochzuheben, wie es ein Befreiungskünstler tun würde. Nun war ich wirklich gefangen.Des sagte, dass er wieder nach vorne in den ...