1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    kann."Mit jenen Worten stellte sie sich hinter mir hin und ich hörte ein leises ‚Klick'. Danach öffnete sie den Reißverschluss."Ziehe das Kleid aus und hänge es wieder dorthin, wo du es abgenommen hast. Danach kommst du zu mir zurück und kniest dich vor mir hin."Ich hängte das Gummihauskleid wieder auf den Kleiderbügel und beeilte mich, nun vollkommen nackt, zu meiner Herrin zurück zu kehren. Dies schien jedoch auf sie keine Wirkung zu haben.Ich kniete mich vor ihr nieder. Dabei war mein Gesicht ganz nahe an ihrem glänzenden schwarzen Gummiabendkleid. Der starke Geruch des Gummis und der ihres Körpers erfüllten meine Nasenlöcher. Das wiederum ließ meinen Penis anschwellen.Meine Herrin schien das zu gefallen, denn sie sagte: "Findest du mein Gummiabendkleid aufregend, 818? Oder erregen dich die Nähe deiner Gummiherrin und die Gedanken daran was sie im Begriff ist mit dir zu tun? Nein, du musst mir jetzt nicht antworten. Morgen wirst du bestimmt ganz andere Gefühle bezüglich deiner Gummiherrin haben."Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie von der Gummiliege die Gummistrafmaske herunter, welche ich bereits im Laden getragen hatte."Du weißt was das ist. Nicht wahr, 818? Das ist deine neue Gummistrafmaske. Was du aber noch nicht gesehen hast, sind die zusätzlichen Dinge, die ich heute Nachmittag aus Zeitgründen noch nicht ausprobieren konnte. Du darfst deine Hände benutzen, um dich zu vergewissern dass die Maske richtig sitzt und die Schläuche richtig in deine Nase hinein ...
     rutschen."Meine Herrin stellte sich hinter mir hin und setzte die Maske an meinem Kinn an, um sie danach über meine Gesicht und dann den Kopf zu ziehen. Doch zuerst hielt sie inne, während ich die beiden Atemschläuche in meine Nasenlöcher hinein schob und gleichzeitig den noch schlaffen Gummiknebel in meinem Mund aufnahm. Obwohl die Schläuche doch recht unbequem waren, wusste ich dass sie sehr wichtig für mich waren um einigermaßen gut atmen zu können.Als sie die Gummimaske über mein Gesicht zog, spürte ich sofort wieder den Druck und die zunehmende Bewegungslosigkeit meines Munds und des Unterkiefers, wie ich es bereits in dem Laden erlebt hatte. Ein schönes Gefühl, und doch fragte ich mich was sie mit ‚zusätzlichen Dingen' gemeint hatte.Diesmal kam es mir sogar so vor, als ob meine Herrin die Gummimaske noch fester gegen mein Gesicht und auf meinem Kopf drückte, bevor sie den rückwärtigen Reißverschluss schloss. Nun war mein Kopf wie in einer perfekt passenden schwarzen Gummizwangsjacke eingeschlossen. Ich konnte ziemlich leicht durch meine Nasenlöcher atmen, wusste aber nur zu gut dass jeder Versuch zu kämpfen schnell im Keim erstickt wäre, da ich nicht genug Luft für eine körperliche Anstrengung bekäme.Meine Herrin stellte sich wieder vor mich hin und setzte den Pumpball an meiner Maske an. Eigentlich hatte ich erwartet dass sie zuerst den Halsriemen der Maske schließen würde, konnte mir aber auch nicht vorstellen dass sie es vergessen hätte. Ich musste mich also gedulden und auf ...
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