1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    mit den ersten Liebestropfen benetzt wurde und sich rasch ziemlich klebrig anfühlte."Wie ich sehe, hast du einen weiteren meiner kleinen Tests überstanden, 818", sagte meine Herrin mit einem offensichtlichen Ton des Missfallens in ihrer Stimme, während sie die Garagentür öffnete. "Aber keine Angst, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag mit vielen weiteren Tests vor uns."Wir betraten die Garage, sie öffnete den Wagen und sagte: "Steige ein und setze dich aufrecht hin."Die Fesselung, sowie die in den Manteltaschen des schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesicherten Hände, waren für mich keine leichte Aufgabe die Aufforderung meiner Herrin zu befolgen. So stellte ich mich rückwärts vor der geöffneten Beifahrertür hin und ließ mich auf den Sitz plumpsen. Dann hob ich die Beine hoch und schwenkte diese bei gleichzeitiger Drehung meines Körpers in den Wagen hinein. Danach versuchte ich mich ordentlich und aufrecht hinzusetzen. Als ich das tat, spürte ich an meinen Seiten etwas, das sich wie breite Lederriemen anfühlte, welche anscheinend am Beifahrersitz befestigt waren.Meine Herrin neigte sich durch die Tür in den Wagen hinein und legte die Riemen über meinen Oberkörper und meiner Taille an, wodurch meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden und es mir unmöglich machte mich aus dem Sitz herauszuwinden. Es waren aber keine üblichen Lederriemen. Anstelle der Schnallen waren Sicherheitsgutverschlüsse vorhanden, welche eine schnelle Freigabe durch meine Herrin ...
     ermöglichten. Allein dieses Klicken brachte mich wieder an den Rand eines Orgasmus, gegen den ich hart ankämpfen musste. Ich fragte mich wie lange ich das noch aushalten würde und wann meine Herrin mir endlich eine Entlastung erlauben würde. Ich fragte mich ebenso, wie viele ihrer Tests ich noch erdulden müsste bis ich mich dann doch nicht mehr beherrschen könnte um ihre versprochene Strafe zu vermeiden.Die Beifahrertür wurde geschlossen und wenig später setzte sich meine Gummiherrin mit lautem Gummi- Geraschel neben mir auf dem Fahrersitz hin. Sie schob ihre Hand durch die Vorderseite meines glänzenden schwarzen Gummiregenmantels hinein und begann meine immer noch steifen Penis sanft zu reiben."Du hast dich immer noch unter Kontrolle, 818. Nicht wahr? Ich bin mir aber sicher dass du inzwischen begriffen hast wie leicht es für mich ist das zu ändern. Aber bis es soweit ist, lasse ich dich leiden. Und bevor der Tag endet, dessen bin ich mir sehr sicher, wirst du den süßen Qualen erlegen sein, sodass ich deine erste von vielen Strafsitzungen genießen werde."Sie zog ihre Hand weg und startete das Auto.Wir fuhren aus der Garage heraus und fuhren los. Wir fuhren nicht weit, und ehe ich mich versah, bog sie genau in jene Straße ein, die mir sehr bekannt war. Meine Herrin parkte den Wagen genau vor der Tür von "Ripplesmooth". Mir war, als würde sich ein Kreis schließen. Ich hatte den Laden gefunden als ich noch als, sagen wir freier Gummiliebhaber, auf der Suche war. Und nun kehrte ich zum ...
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