Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
Schüler bestraft, indem man ihnen mit der Tawse auf die Hände oder dem Gesäß schlug. Die Wirkung auf dem Gesäß ist trotz Kleidung sehr gut spürbar. Da der Gebrauch einer Trawse, oder auch Lederklatsche, keine Hautverletzungen nach sich zieht, kann man dieses Schlaginstrument länger und intensiver einsetzen."Falls du denkst, dass dein Hintern die einzige Stelle für körperliche Züchtigung ist, liegst du falsch. Jeder Teil deines Körpers kann meine Bestrafung spüren. Meine Kunden bekommen dies regelmäßig zu spüren, und zwar auch an sehr ungewöhnlichen und zarten Körperregionen, welche sehr empfindlich sind. Du brauchst dich also nicht bei mir beschweren dass ich dich nicht gewarnt habe was es bedeutet mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein."Nach jenen eindringlichen Worten ging meine Herrin zum Kühlschrank und nahm zwei Teller mit Salat heraus, welche sie danach auf den Tisch stellte."Dein Gewichtskontrollregime beginnt in diesem Augenblick", sagte sie. "Ich werde dein Gewicht sehr genau kontrollieren. Du wirst zwar nicht verhungern, kannst dich allerdings am Anfang oft hungrig fühlen. Du wirst damit leben müssen und hast dich nicht darüber zu beklagen. Und jetzt esse es auf, damit wir hinterher einkaufen gehen können."Ich war noch nie ein Liebhaber von Rohkostsalaten. Da ich aber an jenem Tag noch nichts gegessen hatte und dementsprechend hungrig war, freute ich mich sogar über jene Mahlzeit.Es war allerdings nicht so einfach für mich, da ich an dem Stuhl angeschnallt war und ...
obendrein von den Fesselketten behindert wurde, unterließ es aber lieber mich darüber zu beschweren. Ich hatte nämlich ziemlich schnell begriffen, dass Gehorsam die einzige Möglichkeit war, um als Gefangener meiner Herrin einigermaßen ungeschoren davon zu kommen.Zu dem Salat gab es ein Glas Orangensaft und einen Becher Joghurt. Das reichte natürlich nicht um meinen Hunger zu stillen, gab aber ausreichend Energie zum Überleben.Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, räumte meine Herrin das Geschirr weg. Als ich das sah, fragte ich mich ob, Beziehungsweise wann das eine meiner Pflichten werden würde. Ich war überrascht, als sie das schmutzige Geschirr in eine Geschirrspülmaschine hinein tat. Aber dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich noch nie in der Küche gewesen war. Andererseits war ich froh dass es eine Geschirrspülmaschine gab, brauchte ich doch in Zukunft das dreckige Geschirr nicht von Hand abwaschen."Nun denn, 818. Ich möchte wissen, ob du eine Entscheidung getroffen hast und ob du hier bleiben möchtest. Ich weiß, es sind erst vier Stunden vergangen, in denen du unter meiner Führung bist. Und ich spüre, dass du dich hin- und her- gerissen fühlst in der für dich sehr fremden Situation. Vielleicht möchtest du noch etwas mehr Zeit haben, um über mein Angebot nachzudenken. Aber deine Antwort kann nicht noch weiter als bis Montagmorgen verschoben werden. Vielleicht werden dir zwei Tage und Nächte unter meiner strengen Führung und der strikten Gummi- Bondage helfen ...