1. Schwules Internat 7-02


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Wir hatten den Rundgang beendet und Jörg meinte nur „Jetzt weis ich wo ich die Kinder unterbringe und dass sie hier gut aufgehoben sind. Das macht mir die Arbeit leichter.“Er verabschiedete sich und ich ging in meine Wohnung und machte es mir bequem. Am Abend wollte ich wie üblich meine Zubettgehen Runde antreten sah aber, dass es angefangen hatte heftig zu schneien. Eigentlich ungewöhnlich bei diesen tiefen Temperaturen. Ich zog mich anders an und machte mich auf den Weg.Im Schlafhaus angekommen hörte ich gleich, dass hier einiges los war. Aus Bernds Zimmer klang Stöhnen und Wimmern. Als ich die Tür zum Zimmer aufmachte empfing mich dampfende, sexgeschwängerte Luft, mit anderen Worten es roch wie in einem Pumakäfig. Da lagen die vier, Bernd, Arnulf, Quecko und Quesy und begrapschten sich gegenseitig. Jeder hatte einen anderen Schwanz in der Hand. Offensichtlich waren die vier kurz vorm Spritzen. Quesy jammerte in höchsten Tönen „iiichhh kooommmeeee.“ Und schon schoss er seinen Bubensaft über die Körper der anderen. Die waren so aufgeheizt, dass sie es ihm gleichtaten.Ich klatschte Beifall. Entsetzt fuhren sie auseinander. Spermaverschmiert standen sie mit tropfenden Schwänzen vor mir.„Musst Du uns so erschrecken“ rief Arnulf aus und Bernd: „ich hab Dich gar nicht kommen sehen.“„Macht doch nichts, hat Spaß gemacht euch zuzusehen“ sagte ich.Ihre Besamungsgeräte waren vorübergehend schlapp geworden, erhoben sich aber ganz schnell wieder.„Kommt, nächste Runde. Das war erst der ...
     Auftakt für eine längere Session“ forderte Quecko die anderen auf.Wie auf Kommando drehten sich Bernd und Arnulf rum, sodass sie mit dem Rücken zu den beiden Schwarzen standen, bückten sich und zogen ihre Apfelbäckchen auseinander. Im nu waren Quecko und Quesy hinter sie getreten, setzten ihre Spieße an und schoben sich unaufhörlich in die willigen Löcher. Fluchtartig verließ ich den Raum, sonst hätte ich für nichts garantieren können.In den anderen Räumen ging es ruhiger zu, einige Jungs schliefen schon. Die anderen lagen zusammen in einem Bett und kuschelten.Karims Zimmer besuchte ich zum Schluss, er war ja jetzt mit Lakis alleine.Es brannte nur ein kleines Licht, das schummrige Helligkeit verbreitete.Zwei Betten waren unbenutzt. Lakis lag eingekuschelt bei Karim.„Michael hat mir gesagt ich soll mich um seinen Bruder kümmern und da der Kleine sehr gefroren hat, habe ich ihn zu mir ins Bett geholt um ihn zu wärmen“ sagte Karim. Dabei sah ich, dass er leichte Stoßbewegungen machte.„Aha und Fiebermessen tust Du auch“ meinte ich.„Karim wollte nur wissen, ob ich innerlich auch so friere“ grinste Lakis.In diesem Moment fing Karim an zu stöhnen „jeeeetttzzztttt“ bocke heftig und keuchte „Ist das schööööönnnn.“Auch Lakis stöhnte laut auf und rief „jetzt haste alles durch mich durchgeschossen, schau hier“ dabei hob er die Bettdecke an. Auf dem Bettlaken hatte sich ein großer und nasser Spermafleck ausgebreitet, Lakis Lümmel legte sich langsam und zuckend in die Pfütze.„Das nenne ich ...
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