1. So erfuhr ich, das ich schwul bin


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Hottegeil

    als du das jetzt gelesen hast, was hast du da gedacht?" Ich zögerte etwas: "Nein, unangenehm war mir das nicht, eher zusätzlich Aufgeilung. Na, ja, eigentlich, ... eigentlich hatte ich da gedacht, das ich das nächst mal vielleicht doch auf Olafs Wünsche eingehe." Inzwischen hatte Herr Pfeiffer mich noch dichter an sich gezogen und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Als dann seine Zunge zwischen meine Lippen drängte, zögerte ich erst aber dann öffnete ich den Mund etwas. Vorsichtig tastend berührten sich unsere Zungen. Herr Pfeiffer ließ seine Zunge immer tiefer meinen Mund ergründen. Er hatte so weiche, warme Lippen und seine Küsse schmeckten so wundervoll, etwas salzig und rauchig. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Da ich offensichtlich auch ein Spätzünder war, bemerkte ich erst jetzt, dass die Gerüchte aus der Schule wohl stimmten, Herr Pfeiffer stand wohl wirklich mehr auf Jungs als auf Mädchen. Dass das hier etwas anderes war, als das gemeinsame Wichsen mit Olaf, wo es nur um Abspritzen ging fühlte ich sofort. Obwohl ich mich damit nicht auskannte, wusste ich sofort, das sich hier eine richtige Liebesbeziehung anbahnte, Marions Idol hatte mich als seinen "weiblichen Partner", wie es in dem Ratgeber stand," auserkoren. Während wir uns weiter wild küssten, beschloss ich für mich, dass ich mich ihm total hingeben. Eigentlich war es genau das, worauf ich schon seit der Pubertät wartete, aber als richtiger Junge musste man ja Mädchen nachpfeifen. Ich ...
     war wohl kein richtiger Junge, denn ich konnte weder Pfeifen, noch mochte ich den Mädels nachpfeifen, zumal die sich darum eh nicht gekümmert hätten, bei meinem Übergewicht. Herr Pfeiffer löste seinen Mund von meinen und sah mich mit großen blauen Augen an. "Tatsächlich, du willst es auch mein Liebling, ich kann es in deinen Augen lesen." "Ja, Herr Pfeiffer, ich will es wirklich." Herr Pfeiffer lachte: "Du ich bin so glücklich, aber hör endlich mit diesem blöden Herr Pfeiffer auf, ich heiße Joachim, aber wenn du Achim zu mir sagst, wäre mir das lieber. Soll ich wirklich dein erster Mann werden?" "Ja, Herr Pf..... Achim ich will , das du mein Mann wirst." Da presste er seinen Mund schon wieder auf meinem und unsere Zungen setzten das wilde Spiel fort. Ich genoss dieses Kribbeln, das mir beim Küssen , durch den ganzen Körper zuckte und doch schossen mir jetzt hundert Gedanken durch den Kopf, : kann ich das jemanden erzählen? was werden meine Eltern dazu sagen? ich werde doch erst in drei Jahren 21 also ausziehen um das zu verheimlichen, kann ich noch nicht. Ich schob diese Gedanken erst einmal zur Seite und versuchte mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Doch nun kamen die anderen Fragen aus dem Ratgeber: Achim wird mir doch bestimmt nicht weh tun? Ja, ich will ihn am ganzen Körper berühren und auch Küssen und, - es durchzuckte mich wie ein Blitz - ich will auch sein Glied in den Mund nehmen, wenn er es will. Achim hob mich jetzt mit seinen starken Armen hoch und trug ...
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