Rollenspiel mit Andi, Sebi und seinen Freunden
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
Während meiner Erzählung waren beide Männer neben meinem Sessel, streichelten mich, streichelten meinen Körper, befummelten mich, griffen mich ab, machten mich geil, hielten meine Geilheit wach, reizten mich, reizten meinen Körper, reizten meine Sinne, ließen keine Stelle aus. Sie kniffen in meine Warzen, zogen sie , zogen sie lang, drehten sie, massierten meinen Busen, zogen an meinen Schamlippen, zogen sie lang, zogen sie auseinander, legten mein Loch frei, steckten ihre Finger in mich, ließen mir keine Ruhe, war ihnen ausgeliefert, war ihrer und meiner Lust ausgeliefert. Sie malträtierten meine Klit, steigerten meine Lust, meine Geilheit, hörten meiner Erzählung zu. Andi: ...ich hoffe, Robert, Du hast nichts dagegen, wenn ich... Robert: ...nimm sie Dir... Andi: ...hier...? Robert: ...von mir aus... Ich hörte atemlos zu, hörte, wie sie über mich sprachen, hörte, wie Andi meinen Mann fragte, nein, ihm ankündigte, das er mich nehmen will, ficken will, fragte ihn sogar, ob er mich hier vor seinen Augen ficken kann, war von Sinnen, genoß. Ich spürte wie ich vom Sessel gezogen wurde, spürte meine Lust, nahm nichts mehr war, ich war im Rausch, im Rausch der Lust, meiner Lust, spürte alles nur durch einen Nebel, spürte etwas in mich eindringen, spürte etwas hartes, spürte die Bewegung, spürte die Bewegung in mir, ...
spürte die Bewegung eines Körpers auf mir, spürte mich, genoß mich, genoß den Schwanz in mir, hörte mich, hörte mich schreien, hörte meine Lust, vergaß, vergaß mich, vergaß alles um mich, vergrub mich in mir, in meiner Lust, war ich es? Ich fragte mich, ob ich schreie, gab mir keine Antwort, ich kam, kam, kam, schrie, merkte nichts mehr, genoß. Ich kam zu mir, es war nass, spürte Nässe, meine Nässe? Seine Nässe? Spürte wie etwas an mich kam, etwas hartes, ein Schwanz, Roberts Schwanz, spürte ihn in mir, genoß, schrie, wollte mehr, wollte viel mehr, ich schwitzte, ich schrie, hörte mich atmen, spürte erneute Nässe, spürte Hände, Hände die mich hielten, Hände die meinen Mund öffnen, spürte etwas in meinem Mund, gab mich hin, diente, diente meiner Lust, diente der Lust der Männer, gab mich hin, schluckte, schluckte Sperma, empfing Sperma in meinem Mund, schmeckte es, genoß es, liebte es, vergaß alles um mich, war nicht ich selber. Ich kam zu mir, draußen war es dunkel, lag auf dem Boden, zusammengerollt, spürte meine Möse, spürte meinen Po, versuchte mich zu erinnern, fühlte an mir, erfuhr durch meine Fingerspitzen, sie haben es getan, haben meinen Po gefickt, wer war es? Keine Antwort, sah die beiden Männer, einer im Sessel, der andere auf der Couch, stand auf, hatte wackelige Knie, lächelte, war stolz, war glücklich.