Voll Verkackt
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Goscherl. Dem gefiel das nicht besonders, dass er da so wippend und aufgereckt im Freien stand. „Was soll das jetzt?" blaffte er. Sonja ignorierte ihn. Sie wandte sich Lotti zu, stand auf und wollte sie in die Küche ziehen. Lotti wollte allerdings nicht in die Küche. Es gefiel ihr zu sehr, was die Freundin ihr gezeigt hatte. „Und was meinst jetzt?" fragte Sonja. Noch ehe Lotti etwas antworten konnte mischte sich Ramon ein. „Was soll das und warum machst denn nicht weiter?" „Also ich lutsch dich etwas später aus Ramon, mein Bester! Erst mal soll mir aber Lotti sagen, wie ihr dein Freudenspender gefallen hat!" „Also was? Hast du mir etwa bloß einen geblasen, weil du deiner Freundin meinen Schwanz zeigen wolltest?" Ramon war etwas irritiert. Er hatte ja gedacht, er käme zu einem Dreier, aber es schien nicht wirklich so. „Ja ich wollte dich meiner Freundin zeigen!" „Du spinnst ja!" stellte Ramon klar und begann sich selber zu wichsen. „Wartet einen Moment Mädels, dann zeig ich euch wieviel ich spritzen kann, das interessiert deine Freundin sicher auch!" motzte Ramon. „Also wirklich Ramon du bist ungerecht." Stellte Sonja fest. „Dabei hab ich es für dich getan!" „Ah ja für mich?" „Ja Ramon, du hast doch immer wieder gesagt, du möchtest Popoficken versuchen." „Ja und?" „Meine Freundin Lotti hat da einige Erfahrung damit gemacht und sie meinte ja, sie wäre bereit es dich versuchen zu lassen!" „Echt?" „Ja!" bestätigte Lotti. „Allerdings, und da kann ich sie ganz gut verstehen, ...
wollte sie vorher wissen, wie du bestückt bist. Also einen Schlappschwanz will sie nämlich keineswegs." „Nein", sagte Lotti, „darum gings nicht wirklich. Aber Mein Freund ist gut gebaut und ich will, wenn ich meinen Arsch hinhalten soll, ja schließlich auch was davon haben!" „Ihr spinnt tatsächlich!" stellte Ramon fest. Dabei störte ihn am allermeisten, als er sich die Sache so richtig klarmachte, dass Sonja ihn ganz einfach ohne auch nur ein Wörtchen darüber verloren zu haben, vorgeführt hatte. Nein, er war nicht wirklich schüchtern der Ramon und er hatte auch gar nichts dagegen einer hübschen Frau seinen Freudenstab zu zeigen, aber doch nicht so. Hübsch war sie ja die Lotti gestand er sich, aber wie nur war Sonja auf diese abwegige Idee gekommen? „Und überhaupt Mädels," fuhr er fort und setzte einen selbstgefälligen Grinser auf. „Ich hab ja nix dagegen mich zu zeigen, finde aber, dass es mir ja dann wohl auch zusteht mir an zu sehen, was auf mich zukommt!" „Was meinst du?" fragte Sonja. „Na was werd ich wohl meinen? Ich bin ja wohl keine Sache über die du so einfach bestimmen kannst. Also gleiches Recht für alle!" „Aber Ramon ich dachte immer du möchtest das und ich hab mich wirklich bemüht, es dir zu ermöglichen!" „Jaja, ganz nett Sonja, und danke dafür. Hast ja recht, es war ein Herzenswunsch von mir einmal in einen Hintereingang zu vögeln." „Na dann, dann ist ja wohl alles klar oder?" fragte Sonja. „Nix ist klar meine Liebe. Ich will auch vorher wissen, was auf mich zukommt! ...