1. Voll Verkackt


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    und ihren Ramon zurückpfeifen wollte, wenn er denn zu weit ging. Verlieben durfte er sich in die Lotti unter gar keinen Umständen, das wollte Sonja überhaupt nicht. Aber Lotti konnte ihr sicherlich helfen, wenn es galt Ramon einen Arschfick zu ermöglichen. Was Sonja nicht wirklich bedacht hatte war, dass Lotti einem Klaus Dieter beinahe hörig war. Da konnte ihr Ramon sicher nicht landen. Sonja räusperte sich, es musste raus, da half alles nichts. „Würdest du dich von meinem Ramon in den Arsch ficken lassen?" So jetzt war es raus. Sonja war froh, es endlich ausgesprochen zu haben. Lotti sah sie nachdenklich an, dann tippte sie sich mit dem Finger an die Stirn. „Aber sonst geht's dir gut?" fragte sie. Was dachte Sonja sich eigentlich, das war doch die Dreistigkeit schlechthin. Wie kam sie dazu sie sowas zu fragen? „Wie kommst denn auf so verdrehte Gedanken?" „Also ich weiß ja, und du hast es mir ja auch erzählt, dass dich dein Lover in den Popo vögelt. Dabei konnte ich klar raus hören, dass du es mehr als nur mochtest. So hatte ich gedacht, du könntest Ramon mal die Chance geben und er könnte es versuchen, weil er ja sonst gar keine Ruhe gibt! Vielleicht wäre für dich ja auch mal ein andrer Schwanz eine feine Sache?" „Also wirklich, ich hatte ja keine Ahnung, dass du sowas von mir denken kannst!" „Nein Lotti, es ist nicht so wie es aussieht, aber ich dachte halt, weil du es magst..." Und dann schwärmte Sonja in den allerhöchsten Tönen von ihrem Ramon. Eine andre Frau wie ...
     Lotti wäre auf der Stelle eingeknickt. Sonja schwärmte von Ramon und sie schilderte seinen prächtigen Lümmel und sie erreichte, dass Lottis Kopfkino ansprang. Ich hätte aufstehen und gehen sollen, als sie damit rüberkam, dachte Lotti. Aber Sonja war eine fantastische Erzählerin und sie hatte nicht nur das Kopfkino von Lotti angesprochen, sondern auch ihre Neugier geweckt. Was musste dieser Ramon für ein toller Hecht sein, der da in den allerhöchsten Tönen gelobt wurde. Und die Sonja erzählte von Ramons Stehvermögen und was für ein fantastischer Stecher er wäre. Lotti versuchte an Klaus Dieter zu denken, aber wie schon erwähnt, sie war auch absolut neugierig. Und wenn man es nicht ausprobiert dachte sie schließlich, dann hat man so gar keine Vergleichsmöglichkeit. Allerdings wollte sie es der Sonja dann auch nicht ganz so einfach machen. Deswegen, als die Sonja geendet hatte und sie neugierig ansah, sagte Lotti. „Also ich wäre nicht prinzipiell abgeneigt." Sonja frohlockte innerlich. Das war zwar nicht ganz einfach gewesen, aber letztlich hatte sie doch ihr Ziel erreicht. „Aber"... sagte Lotti. Und Sonjas Stimmung sank von euphorisch auf nur noch frohgemut. „Ich würd ihn mir ja erst mal ansehen wollen!" führte Lotti aus. Na ja, das konnte Sonja grad noch verstehen. „Wenn er mir gefällt..." Sonja war jetzt eher angepisst. Wenn er mir gefällt, wenn er mir gefällt, was war denn das für eine Aussage? Ein Ramon hatte einer Lotti jedenfalls zu gefallen, da war sich die Sonja sowas von ...
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