Voll Verkackt - Sexgeschichten

Voll Verkackt

und ohne ihre Zustimmung in den Arsch ficken, denn das wollte er. Was Sonja wollte war Nebensache. „Ja Herr, bitte schieb mir deinen Schwanz in den Darm." Sagte Sonja, was Klaus Dieter doch irgendwie freute. Er nahm Sonja die Finger weg, knetete die heißen Backen und zog sie auseinander. Klaus Dieter schob seinen Harten zwischen Sonjas Schamlippen hin und her. Sonja hätte auch durchaus nichts dagegen gehabt, wenn er sich in ihre Möse gebohrt hätte. Allerdings hatte Klaus Dieter anderes vor. Sonja spürte wie der harte Schwanz über ihren Damm rieb und durch die Kerbe. Er verweilte schließlich an ihrer Rosette. Klaus Dieter hielt seinen Lümmel in Position und schob sich nach vor. Sonja war ganz entspannt und so versank Klaus Dieter recht zügig in Sonjas Darm. „Siehst du!" frohlockte Lotti. „Paps steckt voll in Sonjas Arschloch!" Ramon wollte sich wegdrehen, die Augen schließen. Das konnte nicht sein, das durfte es nicht geben. Seine Sonja, seine Freundin ließ sich in den Hintern vögeln. Und wenn er ihr Stöhnen und ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, dann genoss sie die Behandlung sogar. „Steck ihn mir ganz rein!" hechelte Sonja. „Los mach schon, ich will die ganze Latte in mir spüren!" Na ihr dürft annehmen, dass Klaus Dieter sich das nicht zweimal sagen ließ. Wenn Ramon weg gekonnt hätte..., aber die Handschellen hielten. Lotti zog ihm den Gürtel aus der Hose und sie ratschte auch den Reißverschluss auf. Sie zog und zerrte und gab nicht eher Ruhe bis Ramon Hose und ...

 Boxershorts bei den Knöcheln hatte. Sein Schwanz war halbsteif. Lotti nahm ihn in die Hand und rieb ihn sanft. „Ich hatte ja erwartet, dass es dich mehr anmacht zu sehen wie deine Freundin von Papa genagelt wird. Sieh hin! Sieh es dir genau an!" verlangte Lotti. „Mmppfff!" grummelte Ramon in seinen Knebel. Er wollte es nicht wirklich sehen, wie Klaus Dieter jetzt immer wieder seinen Schwanz in Sonjas Popo bohrte. Allerdings konnte er es nicht verhindern zu hören, dass es seiner Freundin sehr gefiel, denn sie ächzte und stöhnte und verlangte immer wieder mehr. Lotti stopfte sich Ramons Halbsteifen jetzt in den Mund. Sie sauget ihn ein und knetete die Eier. Ramon fühlte, wie das Blut immer mehr in seine Lenden strömte. „Mmmphfff" machte Ramon wieder. Lotti ließ ihn für einen Moment aus ihrem Mund. „Einen Augenblick noch mein Bester, darfst mich ja gleich ficken, ich muss dich nur noch schön hart machen, dass du auch in meinen Darm reinkommst. Ich versprech dir, da ist es ganz heiß und schön eng. Es wird dir gefallen, meinem Papa gefällt es auch jedes Mal, wenn er mich in den Popo vögelt." Lotti kehrte zur mündlichen Behandlung von Ramon zurück. Sie lutschte und saugte und Ramon richtete sich voll auf. Als Lotti ihn nicht mehr ohne weiteres in den Mund bekam, entschied sie, dass er jetzt hart genug wäre und sie stand auf. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Ramon und langsam setzte sie sich auf seinen harten Schwengel. Oh, was war das schön, wie er ihren Muskel aufdehnte und langsam aber ...