1. Türkische Nachbarin 19 - Andreas Verlangen


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Autor: kathnuss

    Es vergingen einige Tage, da meldete sich Arzu wieder bei mir. Sie wollte, dass ich runterkomme zu ihr. Sie habe Besuch und brauche mich als Vorzeige-Europäer.Sie schrieb mir, dass die beiden Flüchtlingsschwestern bei ihr zu Besuch seien, Die Schwestern, die auf der Flucht als Sexsklavinnen vergewaltigt wurden. Die zweite Schwester, die länger da behalten wurde, ist jetzt auch zurück.Sie ist jetzt seit mehreren Tagen da und soll sich langsam hier eingewöhnen. Ich solle der erste Mann, sein mit dem sie hier in Deutschland wieder normal sprechen kann.Also war die klare Ansage, dass ich einfühlsam sein soll.Ich machte mich etwas zurecht und ging runter. Auf dem Weg überlegte ich, ob ich Blumen kaufen soll, aber verwarf den Gedanken als übereifrig wieder.Als ich an der Tür klopfte, öffnete mir Arzu die Tür. Wir betraten das Wohnzimmer und ich erblickte zwei junge und durchaus hübsche Frauen.Beide trugen Kopftücher und schienen etwas eingeschüchtert zu sein. Scheinbar empfanden sie mich doch als Bedrohung oder Störung im Raum.Ich lächelte die beiden Frauen nacheinander an und begrüßte sie mit einem „Hallo“.Beide Frauen antworteten mit „“Hallo, wobei man hörte, dass es wohl eines der wenigen auswendig gelernten Worte sind.Langsam setzte ich mich mit an den Tisch, aber an den entferntesten Ort von den Frauen und beachtete sie nicht allzu sehr. Sie sollten sich von mir nicht angestarrt fühlen.Arzu brachte mir einen Tee und setzte sich. Sie sagte mir, dass ich mich normal benehmen ...
     solle und sie den beiden Frauen bloß zeigen will, dass ich mich nicht über die Frauen stelle. Sie sollen merken, dass sie sich vor den Männern in diesem Land nicht bedroht fühlen sollen und dass Männer Frauen hier respektieren.Ich brauche eigentlich nur dazusitzen und meinen Tee zu trinken. Erst später erzählte mir Arzu, was sie den Frauen gesagt hat, da ich nichts verstand.Arzu erklärte den Frauen, dass ich kein Wort verstand und trotz Bitte mit ihnen am Tisch sitzen würde. In ihrer Heimat hätte das kein Mann geduldet. Er hätte es verboten zu sprechen, da er nichts versteht und außerdem dürften die Frauen nicht am Tisch sitzen.Außerdem würde ich sogar was für die Frauen holen, wenn sie mich bitten würde. Daraufhin bat sie den Kuchen aus der Küche zu holen, was ich auch tat. Kein Mann aus ihrer Heimat hätte einer Frau was gebracht.Sie nannte noch viele andere Sachen bis sie auf das Thema Kopftuch zu sprechen kamen.Sie sagte den Frauen, dass es keinerlei Grund mehr für das Kopftuch gäbe. Die Männer würden das Kopftuch eher als störend und seltsam empfinden. Kurze Zeit wurde darüber diskutiert und eine der Frauen legte das Kopftuch tatsächlich ab. Ich schaute zu ihr rüber und lächelte sie an. „Wunderschön“, sagte ich und schaute mir ihr schwarzes langes Haar an, welches natürlich runterfiel.Arzu übersetzte ihr das „Wunderschön“ und sagte mir, dass sie sich bedankt hat. Sie lächelte mich an. So bliebe eine ohne Kopftuch und die andere im Kopftuch.Es wurde viel geredet bis es spät ...
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