1. Jennifer Teil 17 Langversion


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: bochumman

    weitere saßen auf dem Sofa und wichsten sich. Nadine bedeutete mir dass ich da ruhig offen hinsehen soll. So standen wir in dem Kinoraum und beobachteten fremde Männer beim Wichsen. Ich kann euch nicht mal sagen, was da für ein Film lief, das Blut dröhnte in meinen Ohren vor Erregung und mein Mund war staubtrocken.Dann führte Nadine mich aus dem Raum heraus. Wir bahnten uns den Weg durch die Meute an Männern hinter uns, die uns respektvoll Platz machten. Nur beiläufig spürte ich eine Hand an meinem Arsch, sehr zurückhaltend und daher auch sehr angenehm. Wir gingen in den nächsten Kinosaal, hier war es erlaubt zu rauchen, was ich dankbar wahr nahm. Allerdings war der Raum leer, bis das wir hinein kamen.Die Schlange an Männern uns sehr dicht auf den Fersen. Nadine setzte sich, ich setzte mich daneben und damit war die Couch auch schon voll, wir zündeten uns eine Zigarette an und schauten auf die Leinwand. Nadine gab den Männern ein Zeichen, dass sie uns freie Sicht lassen sollten, dadurch konnten sie uns nicht zu sehr auf die Pelle rücken. Ich schlug die Beine übereinander, was Nadine entdeckte und sie zog mit ihrer Hand das Bein wieder von dem anderen herunter, so dass ich, wie sie mit leicht geöffneten Beinen da saß. Verstanden, dachte ich mir.Mein Blick glitt durch den Raum, ich sah die Meute der Männer, ich sah den Film, ich sah Boxen mit Taschentüchern und einen Mülleimer der schon gut mit gebrauchten Tüchern gefüllt war. Wie viel Sperma sich wohl schon in dem Eimer ...
     befand?Als wir aufgeraucht hatten zog Nadine mich wieder hoch, führte mich durch die wartenden Männer, die schon ein wenig ungeduldig wurden, dabei legte sie meine Titten frei, wodurch ich topless durch die Gruppe stöckeln musste. Anerkennende Pfiffe begleiteten mich.Nadine ließ mich vor einem der Männer, in dem Dunkeln war er kaum zu erkennen, inne halten und stehen bleiben. Ich stand total im Mittelpunkt, es war ein irrsinniges Gefühl. Der Typ griff mir an meine Titten, meine Titten die Nadine ihm einfach anbot. Er streichelte sie, die Brustwarzen stellten sich auf und er massierte sie ein wenig. Ich spürte wie ich feucht wurde, nein nicht feucht, ich wurde nass zwischen meinen Beinen.Alle Männer waren völlig auf uns, auf mich fixiert, eine unglaubliche Bestätigung meiner erotischen Ausstrahlung durchströmte mich. Wie eine Göttin erregte mich die Situation, ich war für diesen Moment die Göttin des Pornokinos.Keine Ahnung ob das für viele Frauen ein erstrebendswerter Zustand ist, in diesem Moment habe ich es genossen und bereut dass ich es nicht schon viel früher erleben durfte. Es war der Wahnsinn, wirklich jeder wollte mich, mich berühren, anfassen, abgreifen, ficken. In meinem Kopf knallten sämtliche Sicherungen durch.Ich fühlte mich wie ein Lamm dass sich einem Rudel Löwen zum Fraß vorwarf und ich liebte es. Und noch mehr, ich machte den Löwen mein Fleisch auch noch besonders schmackhaft, ich bot es ihnen nicht nur an, ich forderte sie regelrecht auf mich zu fressen weil ich ...
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