Die Arroganten
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
ihr sprechen und stellte sich ihm in den Weg. "Dieter, das ist ja toll, dich zu sehen, wie geht es dir?" schnurrte sie mit zuckersüßer Stimme. Er sah etwas verwirrt aus, fing sich aber sofort. "Oh hallo, Nicki. Ich hatte dich gar nicht gesehen. Ich bin sofort für dich da, nur einen Augenblick." Er ließ sie stehen und wir begrüßten uns herzlich. "Na, was macht das Castinggeschäft?" fragte er dann. "Hast du einen Augenblick Zeit? Ich brauche dringend deine Hilfe für meinen neuen Film." Natürlich hatte ich Zeit und so setzten wir uns in eine ruhige Ecke. Ich sah noch, wie Nicki uns derartig verwirrt nachstarrte, dass sie sogar ihren Drink vergaß. Kaum war unser Gespräch erledigt und Dieter verschwunden, näherte sich Nicki der Sitzecke. Sie kam mit wiegenden Schritten auf mich zu und schenkte mir ein derartig süßes und doch verruchtes Lächeln, als wollte sie auf der Stelle über mich herfallen. Na ja, sie war ja schließlich auch Schauspielerin. "So so, sie machen also Casting, ja?" säuselte sie, als sie sich neben mich setzte. "Das hätten sie mir doch sagen müssen, ich kann doch auch nicht jeden kennen." Sie sah mich gönnerhaft an. "Ist mir lieber so", gab ich zurück und zog die Augenbraue hoch. "So lernt man die Menschen kennen, wie sie wirklich sind." Falls sie das auf sich bezogen hatte, ließ sie sich nichts anmerken. "Es ist das Vorrecht der Frauen, ihre Meinung zu ändern", sagte sie lässig. "Außerdem, wenn Gott gewollt hätte, dass ich alle Menschen anständig behandle, hätte ...
er mir nicht diesen Körper und nicht dieses süße Gesicht gegeben." "Darauf trinke ich", sagte ich nur und hob mein Glas. Wir stießen an und sie sah mir in die Augen. "Aber sie würde ich sehr gerne anständig behandeln", hauchte sie leise. "Man soll sich nicht zu sehr von dem ersten Eindruck leiten lassen. Sie werden mir doch bestimmt Gelegenheit geben, sie unsere ersten Begegnungen vergessen zu lassen, hmm?" Ich sah sie an, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten und dachte mir, was soll's. Warum eigentlich nicht? Sie lächelte mich verdorben an - meine Gedanken zu lesen war im diesem Moment aber auch nicht wirklich schwer. Da es noch sehr voll war, konnten wir uns unauffällig davon machen. Kurze Zeit später waren wir in ihrem Hotelzimmer, nur wenige Stockwerke über dem Festsaal. Kaum hatte sie die Tür hinter uns geschlossen, hing sie auch schon an mir und küsste mich gierig. "Komm, zieh dich aus", hauchte sie mir ins Ohr, "ich will dich!" Auf dem Weg vom Flur ins Schlafzimmer entledigte ich mich meines Anzugs und als ich vor ihrem Bett stand, hatte ich nur noch meinen Slip an. Der war gut gefüllt mit meinem Schwanz, der schon ziemlich hart war. Nicki starrte gebannt auf meinen Schoß, als ich meine Unterhose auszog. Mein Prügel war nicht übermäßig lang aber ziemlich dick. Obwohl er noch nicht voll versteift war, zeichneten sich schon dicke Adern auf dem Schaft ab und die Eichel glänzte tiefrot. Nicki schnappte nach Luft, so als wäre sie wirklich überrascht. Ohne den Blick ...