1. Schwules Internat 06-09


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Ich hielt ihn mit meinen Armen etwas auf Abstand „lass Dich mal genau ansehen. Du hast muskelmäßig gewaltig zugelegt und hast auch eine Menge Farbe abbekommen.“„Kein Wunder, wenn man dauernd im Freien schwer arbeitet. Um ehrlich zu sein ist mir das nicht aufgefallen, hab aber auch nicht darauf geachtet und einfach getan was getan werden musste“ war seine Antwort.Was ich auch gesehen hatte, war eine dicke Beule die die Vorderseite seine Hose zierte.Lorenz hatte meinen Blick auf seine Körpermitte bemerkt und sagte „da freut sich noch einer Dich zu sehen und wartet darauf befreit zu werden.“„Dann komm mit, wollen wir ihn nicht zu lange warten lassen, sonst ist er noch beleidigt.“Auf dem Weg ins Wohnzimmer `verlor´ Lorenz seine Oberbekleidung und die lange Hose und stand nur noch in der Unterhose vor mir. Die zog ich ihm aus und sein großer Prügel sprang befreit raus und stand wippend und zuckend nach oben.„Oh, geeeiilll, ich bin geil seit dem Besuch in den Zimmern der Jungs und war schon ein paarmal drauf und dran mir einen abzuwichsen. Hab mir das dann aber für Dich aufgespart.“Lorenz fing an mich aus meiner Freizeitkleidung zu schälen und bald stand ich auch nackt vor ihm.„Bist Du braun geworden“ staunte er.„Wärst Du auch wenn Du täglich mehrere Stunden nackt in der Sonne liegst und auch nackt im Meer schwimmen gehen würdest.“Lorenz strich sachte über meine Haut, sodass ich eine Gänsehaut bekam.„Ist das Nacktschwimmen dort genauso schön wie am See?“ wollte er wissen.„Schöner. ...
     Du liegst in der Sonne oder unter den Bäumen im Schatten und der sanfte Wind streicht über Deine Haut.“Durch die Erzählung und das Streicheln von Lorenz zuckte mein Pint vor lauter Vorfreude und erste Tropfen quollen auch dem kleinen Schlitz.„Langsam“ ermahnte ich Lorenz „sonst safte ich gleich schon ab.“„Ist doch egal, ich weis dass Du öfters kannst“ sagte er und kniete sich vor mich hin, nahm die saftende Rute in den Mund und fuhr mit der Zunge um die Eichel.„Komm wir legen uns aufs Bett, dann können wir uns gegenseitig verwöhnen.Und wie wir uns verwöhnten. Der harte Stängel von Lorenz fühlte sich in meinem Mund richtig gut an und sein Saft schmeckte gut. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich merkte, dass sich in mir ein gewaltiger Abgang aufbaute. In meinem Inneren fing es an zu zucken, ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Mein Sack hatte sich längst nach oben gezogen und klemmte die Eier neben dem Stamm fest. Fast schmerzhaft beute sich das Verlangen zu spritzen in mir auf. Feste blies ich den Schwanz von Lorenz, bis der aufjaulte „aaaaaaaahhhhhhhh, ich ssspppprrriiitttzzzzeee, schon kamen die Batzen geflogen und knallten gegen meinen Gaumen. Ich schluckte alles. Das löste bei mir die Blockade und mit einem tiefen, lang anhaltenden Grunzen wandelte sich der süße Schmerz in lustvolles Kribbeln und ich schoss meinen Saft durch den harten Schwanz in Lorenz Mund. War das eine Erlösung. Lange lagen wir noch da, jeder den Pint des anderen noch im Mund und genossen ...
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