Schließlich doch noch überzeugt
Datum: 22.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byJens_M
kämpfte hier nun ihr Gewissen mit ihrer Lust einen Kampf ansteigender, schon unbeschreiblicher Geilheit. Denn immer wieder äußerte Nathalie auch Bedenken. Willhelm stellte sich die Frage ob er sich denn hierdurch schon geschlagen geben sollte? War er doch ohnehin heute schon weiter gekommen als er sich je gedacht hätte. Seine männliche Angrifflust siegte, und so entschärfte er die Lage mit einer kleinen Notlüge: „Du betrügst deinen Mann jetzt nicht, wir ficken doch nicht wirklich, es sind ja nur meine Finger mein Spatz die ich dir reinschiebe. Da ist doch nichts dabei, und du brauchst auch keine Angst zu haben. Genieße es, lass dich fallen. Ich tue es ja auch." Die Notlüge war aber nicht, dass Willhelm das alles hier jetzt genoss. Noch bevor die Überlegende sich noch wirklich sammeln konnte schob ihr, ihr Eindringling weitere Finger in Muschi und weitere der anderen Hand in ihren Po. Behutsam aber stetig erhöhte er das Massagetempo der Doppelpenetration so sehr, das man merken konnte wie sich die Lust dieser Frau gegen ihr Gewissen durchsetzte. Ihr Körper wurde sogleich von einem zyklischen Zucken überrollt welches Po, Rücken und Becken von einer wiederkehrenden, explosionsartigen Welle der Leidenschaft erzittern lies. Nathalie wurde laut! Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte gestand Nathalie Willi das es heut ihr erstes Mal gewesen sei, das sie auch Anal stimuliert wurde. Auch wäre das eben für sie ein noch nie so intensiv empfundener Orgasmus gewesen. Der ...
alte Hase Willhelm war nun doch etwas überrascht, da er bislang ja bloß ein wenig mit seinen Fingern an der hübschen, Kleinen herumgespielt hatte. Was musste ihr Gunther daheim denn da für ein erbärmlicher Stümper sein? So seine noch unausgesprochenen Gedanken. Obwohl Nathalie weiterhin bäuchlings vor ihm auf der Saunaliege lag lächelte sie ihn nun mit ihrem Kussmund seitlich sich auflehnend, doch zustimmend an. Neben diesem Lächeln machte sich aber auch noch etwas anders in ihrem Gesicht breit. Willi sollte es bald auch erfahren, was der Auslöser für ihre nun immer größer werdenden Augen gewesen war. Schien es Anfangs noch fast wie erschrecken so wandelte sich der Schrecken allmählich in Bewunderung und schließlich fast schon in etwas Neid. Nathalies Blick hatte sich nämlich erneut zwischen Willis Beinen verfangen. Sein Schwanz war zwar noch keineswegs komplett erstarrt, hatte aber an Größe schon auch zugenommen. Und langsam stotternd gestand sie ihm ein: „Noch nie ein solch großes Ding in natura gesehen zu haben, der von Gunther wäre nämlich nicht mal halb so groß, wenn überhaupt." So vom Kompliment der sichtlich Erregten geschmeichelt, lies sich Willi aber nun doch zu einem Seitenhieb auf seinen Konkurrenten, ihren Ehemann hinreißen. „Aha, und reicht es dir denn dann daheim wirklich so? Ich denke nun zu wissen warum und was du also so im Internet dauernd suchst." „Eigentlich ja, ich kenn in natur auch nichts anderes" und Nathalie wandte sich von Willi nun doch wieder ab. ...