Mein Ritt auf dem Sandhügel
Datum: 22.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Crespo
entspanne mich und denke an eine Begegnung zurück. Vor einigen Jahren bin ich auch am Ufer entlang gelaufen und einer Dame begegnet, die mit gespreizten Schenkeln das Wasser in sich aufnahm. Sie wusste genau was einer Frau guttut. Jetzt hab ich das auch getestet und stelle fest, auch Männer können das genießen! Auf dem Weg zurück an den Strand pendelt mein Schwanz auf und ab. Ich drehe mich schnell seitwärts und mein Schwanz schlägt gegen meine Schenkel. Ich werde noch geiler. Schnappe die Badehose, sehe niemanden in der Nähe, entscheide mich langsam, genüsslich und mit pendelnder Latte zurück zur Strandmuschel zu laufen. Ich lege mich, sichtgeschützt vor vorbeilaufenden Leuten, hinter die Strandmuschel in den warmen, sehr feinen Sand und genieße den Kontakt von jedem Körperteil mit dem Sand. Ich liege auf dem Bauch, presse den Unterleib fest in den Sand, spreize die Beine und fange an den Schwanz im heissen Sand zu reiben. Ich massiere mit meinen Händen meine Pobacken, streichele sanft über die Hügel, ziehe diese auseinander und spüre die Sonne auf meiner Rosette, wow. Mir wird richtig heiß, der Bauch pulsiert, ich hebe das Becken auf und ab und stoße mit dem Schwanz seitlich in den wärmeren Sand. Ich komme nicht, da ich für das Finale noch stärker den Schwanz in den Sand drücken müsste und habe Bedenken, dass meine Eichel vom Sand sich wund reiben würde. Ich drehe mich um und genieße die Sonne auf meinem Körper. Mein Penis ist fast komplett mit Sand bedeckt. Die ...
Lusttropfen fließen mittlerweile in großer Menge und vermischen sich mit dem feinen Sand zu einem natürlichen Sonnenschutz. Ich streichele meinen rechten Brustmuskel, meinen festen Bauch bis runter zu den harten Eiern und ziehe am Hodensack, um mich zu entspannen. Nein, hilft nichts. Keine Entspannung möglich. Ich ziehe die Haut vom Hodensack lang und schleudere die Eier umher. Die Sonne scheint durch die dünne, rötliche, fast durchsichtige Haut und läßt Äderchen und das Innenleben deutlich erkennen. Ein geiler Anblick. Meine rechte Hand gleitet entlang der Leiste runter zum Damm. Der rechter Mittelfinger drückt auf den innenliegenden Schwanzmuskel und pumpt noch mehr Blut nach oben. Der Finger wandert weiter und sucht sich den Weg zum Arschloch. Ich berühre nur kurz die Rosette und die Schenkel klappen sofort zusammen. Meine Hand ist gefangen. Der Finger massiert die Rosette. Mit dem Handballen drücke ich auf die Eier und den Penisschaft. Die Oberschenkel ziehen sich zusammen und geben den Takt vor. Ich winde und schiebe mich nach vorne und häufe mit meinen Arschbacken einen Sandhügel vor mir auf, welcher stark gegen meine Rosette drückt. Ich werde sehr geil. Ich unterbreche kurz. Mir kommt sofort ein Idee, welche mich zur völligen Ekstase führen sollte. Schnell vergrößere ich mit meinen Händen den Sandhügel und oben drauf kommt feiner, heißer Sand. Jetzt knie ich mich über den Hügel und setze mich direkt darauf. Ich spüre wie der weiche Sand meine Eier knetet und wie sich nach oben ...