Wochenende bei Nudisten II - Sexgeschichten

Wochenende bei Nudisten II

So, nachdem die Einleitung etwas länger war als erwartet jetzt zum eigentlichen Thema. Nach etwa 2 Monaten zusammen leben erklärte mir Ulla, dass sie ein paar Tage nach Hause müsste. Dafür nahm sie 2 Wocen Urlaub und ich sollte eigentlich mitkommen. Leider konnte ich nur ein paar Tage frei nehmen. So vereinbarten wir, dass sie am nächsten Mittwoch für eine  Woche alleine vorausfährt. Ich konnte dann Freitag bis Montag nachkommen. Sie hatte mir ja schon erzählt, daß ihre Familie, Vater Hans, Mutter Karin und die kleine Schwester Tina am liebsten den ganzen Tag nackig rum laufen. Zu Fragen nach Details meinte sie nur, dass sich dann schon alles zeigen werde. Also fuhr ich am Freitag früh los nach Ulm. Voll gespannter Erwartung. Was würde mich da wohl erwarten. Das Haus ihrer Familie stand in einem Ulmer Vorort. Ein chickes Einfamilienhaus mit großem Grundstück sah schon toll aus. Vor dem Haus eine Parkbucht, groß genug für 5-6 PKW. Ulla hatte mir gesagt ich könnte da parken. Sie hatte daheim schon mein Auto beschrieben, so dass es keinen Stress geben würde. Ich kam so gegen 11.00 Uhr an. Ich hätte ja Ullas Auto auf dem Parklplatz erwartet, aber da stand nur ein VW Käfer. Naja, egal ich nahm meine Tasche, ging die 10m zum Haus und klingelte. Es dauerte nur kurz und die Dame des Hauses öffnete. Wow, was für ein Anblick. Es war unverkennbar Ullas Mutter. Dieselbe zierliche Figur, auch sie hatte dieselbe Größe und die gleichen strahlenden rehbraunen Augen. Und vor allem, sie war ...

 splitternackt. Auch sie hatte kleine Brüsten und einen dichten Busch im Schritt. Im Gegensatz zu Ullas war der allerdings schon ergraut und war gestutzt, so dass man die Ränder ihrer Schamlippen deutlich erkennen konnte. Sie lächelte mich freundlich an und machte keinerlei Anstalten, sich irgendwas zu verdecken. "Hallo, Sie müssen der Georg sein. Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen so die Tür öffne. Aber ich hatte Sie erst etwas später erwartet und hatte meinen Bademantel nicht griffbereit. Aber wenn es Sie stört ziehe ich ihn gleich an?" "Guten Tag Frau R. Alsö, wegen mir können Sie so bleiben. Sie haben doch eine tolle Figur und mich stört das gar nicht. Im Gegenteil." Die Antwort schien Ihr zu gefallen. "Okay, das finde ich gut. Also, unsere Freunde und Bekannten wissen alle, wie es bei uns ist. Wir sind fast immer nackt, auch wenn wir Besuch bekommen, Wir überlassen es unseren Gästen, ob sie sich auch ausziehen wollen oder nicht. Die meisten wollen. Aber jetzt kommen Sie erst mal rein. Ich zeige Ihnen dann Ullas Zimmer, das reicht für zwei, legen sie Ihr Gepäck ab und dann kommen Sie auf die Terrasse. Ich mache uns derweil einen Kaffee und dann lernen wir uns etwas besser kennen." Sie zeigte mir das Zimmer und ging in die Küche. Ich packte meine Reisetasche aus verteilte die Klamotten etwas und überlegte. Ulla hatte mir ja nix erzählt über die Gepflogenheiten und Regeln im Haus, außer dass am liebsten alle nackt sind. Ich dachte aber nicht lange nach. Ich entledigte mich ...