Die Lustvolle Nacht - Sexgeschichten

Die Lustvolle Nacht

Ich lebe mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Haus. Es ist ziemlich groß sodass ich und mein Bruder jeweils ein eigenes Zimmer haben. 

Eines Abends so gegen 10 Uhr merkte ich, dass meine Mutter bereits schlafen gegangen ist. Neugierig wie ich war schlich ich mich in das Zimmer meines Bruders und schaute nach ihm. Ich sah dass auch mein Bruder bereits schlief. Er trug wie immer nur eine Boxershorts durch der ich seinen Penis gut sehen konnte. Ich kitzelte meinen Bruder an den Füßen um zuschauen ob er wirklich schlief. Da er keine Regung von sich gab wusste ich, jetzt kann ich machen was ich will. Ich setzte mich neben sein Bett und schaute meinem Bruder direkt in die geschlossenen Augen. Ich nahm mein mut zusammen und küsste seine weichen Lippen. Immernoch schlief er tief und fest. Nun leckte ich über seine wangen und gab ihm ein etwas längeren Kuss. Ich hatte gefallen daran und ich genoss seine weichen Lippen auf meinen. Da ich jetzt selbst schon etwas Horny war, wollte ich mehr probieren. Ich berührte vorsichtig seinen Schwanz und schaute ob mein Bruder reagierte. Da er keine regung zeigte umschloss ich mit meiner hand seinen Schwanz und massierte ihn ein bisschen. Ich konnte selbst nicht glauben was ich hier gerade tat. Ich merkte, dass sein schwanz anfing zu wachsen etwa 17cm gross wurde er. Seine boxer spreitzte sich bereits und ich war überrascht. So gross hatte ...

 ich ihn mir nicht vorgestellt. Nachdem ich seinen Schwanz hart msssiert hatte griff ich nach seiner boxer und zog sie langsam soweit es ging nach unten. Sein steifer Schwanz richtete sich jetzt grade auf und da stand er jetzt in seiner vollen Pracht und seinen hübschen Hoden. Mir lief das wasser im Mund zusammen. ,,so ein geilen Schwanz habe ich noch nie gesehen " Dachte ich. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Ich fragte mich wie mein Bruder das nicht mitbekommen tut aber ich war glücklich. Sein Schwanz fühlte sich so geil an und ich fuhr ein wenig auf und ab mit seiner Vorhaut. Ein leises Stöhnen kam von meinem Bruder. Ich schaute zu ihm und war glücklich dass es ihm trotz des Schlafes gefällt. Nun wollte ich noch mehr. Ich küsste seinen Schwanz und fing an ihn vorsichtig abzulecken erst einmal dan zweimal. Ich schmeckte noch ein wenig Shampoo und genoss es über seinen Schwanz zu lecken. Nun leckte ich sanft über seine Eichel auch sie schmeckte mir gut. Jetzt nahm ich vorsichtig seinen schwanz in den Mund. Es war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Während ich meinem Bruder sanft ein blies massierte ich seine hoden. Sie fühlten sich so schön weich an. Ich saugte auch an seinem Hoden. Nachdem ich ihn einige Zeit gelutscht und gerubbelt habe fing sein schwanz an zu zittern. Ich wusste das ich es zu Ende bringen musste. So schluckte ich das erstmal sein ganzes Sperma.