1. Quartett der Lebensfreude


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhardcorefrank

    Jochen war gerade sehr damit beschäftigt, seine Reisetasche zu packen, als das Telefon klingelte. "Kohler!" meldete er sich. "Hallo, hier ist Volker!" vernahm er die sonore Stimme seines besten Freundes am anderen Ende der Leitung. "Bist du startklar?" "Nun, ein paar Sachen muß ich schon noch einpacken," erwiderte Jochen. "Aber ich denke, in einer halben Stunde kann's losgehen!" "Okay, bis später dann!" sagte Volker und legte auf, um auch seine Sachen zu Ende zu packen. Erst vor kurzem hatten Volker und Jochen ihr Abitur abgelegt und mit Auszeichnung bestanden. Deshalb durften sie zur Belohnung in den ersten zwei Wochen ihrer letzten großen Ferien die "Datscha" von Volkers Eltern benutzen, die diese den beiden jungen Männern allerdings nur unter der Bedingung zur Verfügung gestellt hatten, daß sie dort nicht mit Mädchen herummachen würden. Vor allem Volkers alter Herr verstand in dieser Hinsicht keinen Spaß, war er doch erzkatholisch und dementsprechend altmodisch eingestellt. Sex vor der Ehe war für diesen verknöcherten Schrumpfsack absolut tabu und die Todsünde schlechthin! Oh, Mann, wenn der Alte gewußt hätte, was sein Herr Sohn in der Freizeit so alles trieb! Bei diesem Gedanken konnte Jochen ein schadenfrohes Feixen nicht unterdrücken. Zu seinem Glück war Volker jedoch ein perfekter Heuchler, der für seine überzeugende Darstellung des folgsamen, züchtigen Sprösslings glattweg einen Oscar verdient hätte. Und weil Volkers Vater während des gemeinsamen Urlaubs der beiden ...
     unternehmungslustigen jungen Burschen weit weg sein würde, hatte Volker seine heimliche Freundin Rosita spontan dazu eingeladen, Jochen und ihn zu begleiten, um ihnen die Ferien zu versüßen. Und diese Rosita war schon eine scharfe Hummel, das mußte ihr der Neid lassen. Ihr langes, schwarzes Haar, ihren schlanken, rassigen Körper und ihr feuriges Temperament hatte die Süße zweifellos von ihrer spanischen Mutter geerbt. Rositas deutscher Vater besaß ein kleines, aber exquisites Modegeschäft in der K...er Innenstadt. Volkers Alter hingegen war ein reicher Geschäftsmann, der mit Kosmetika handelte und seinem einzigen Sohn stets ein großzügiges Taschengeld zahlte. Zudem hatte Volker zum bestandenen Abitur einen schicken Sportflitzer geschenkt bekommen. Einen Lebensstil a la Volker konnte Jochen sich leider nicht leisten, obwohl sein Vater in seiner Position als leitender Verwaltungsangestellter ebenfalls nicht schlecht verdiente. Andererseits jedoch befand sich Jochen nicht in der beneidenswerten Lage eines verwöhnten Einzelkindes. Seine drei Geschwister wollten auch leben, und so fielen für jeden nur ein paar Euro monatlich ab. Es war schon eine paradoxe Situation: Trotz des erzkatholischen Miefs in Volkers Familie, der die Benutzung von Verhütungsmitteln streng verbot, hatte dessen Vater es gerade ein einziges Mal geschafft, seine Alte vollzupumpen, während sich Jochens ausgesprochen liberale Eltern trotz Pille einen ganzen Stall voll Kinder zugelegt hatten. Das Leben konnte ...
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