1. Sturmfrei


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    Es war Samstagabend und wie so oft hatte ich nichts vor. Mein Name ist übrigens Mike und ich war damals gerade 18 geworden. Ich wohnte mit meinen Eltern und meiner Schwester Lisa in einem relativ grossen Haus. Meine Schwester war 2 Jahre älter als ich. Im Gegensatz zu ihr war ich weder gutaussehend noch beliebt. Dies führte wohl auch zu meinen ständigen Wunschvorstellungen um meine Schwester, weil sie das einzige Mädchen in meinem Alter war, dss nett zu mir war. Oder besser gesagt das überhaupt mit mir redete. Zudem war sie unglaublich heiss. Ein hübsches Gesicht, feste Brüste, einen perfekten Körper und einen süssen Hintern machten Lisa zu einer echt geilen Frau, bei der jeder gern landen würde. Sie war immer das Zentrum meiner sexuellen Fantasien gewesen. Und darauf beschränkten sich meine sexuellen Erfahrungen auch, da ich kaum Freunde und schon gar keine Freundinnen hatte. Ich hatte an diesem Abend wieder vor, wie eigentlich immer am Wochenende, vor meinem PC zu sitzen und zu zocken, mit gelegentlichen Wichs-Pausen zu den Bildern meiner Schwester. Mein Verlangen nach ihr war unendlich, gerade weil ich wusste, wie falsch es war und dass es niemals passieren würde. Doch zuvor wollte ich noch kurz duschen gehen und lief zum Badezimmer. Ich öffnete sofort die Tür und erblickte meine Schwester in der Badewanne. Sie musste mein Starren wohl bemerkt haben, denn sie versuchte, ihren Körper mit dem Schaum zu verdecken, während sie sagte: "Mike, kannst du nicht anklopfen." Ich ...
     aber konnte den Blick nicht von ihrem Körper abwenden, entgegnete jedoch stotternd: "Ähm... Tut... Tut mir leid, Lisa, ich wusste nicht, dass du noch da bist. Ich... Ich geh mal wieder..." Ich wollte zur Tür hinaus, doch Lisa sagte: "Du-hu, Brüderchen, da du schon mal hier bist, gib mir bitte mein Shampoo." Sie lächelte mich an und zeigte auf das Waschbecken, wo die Shampooflasche stand. Etwas zögerlich nahm ich sie und reichte sie meiner Schwester, welche sich kurz erhob und dadurch den Blick auf ihre vollen Brüste preisgab. Mein Blick klebte sofort an den überaus prächtigen Eutern. Lisa nahm das Shampoo und schmunzelte: "Danke, mein Schatz." Ich fasste mich wieder und verliess das Badezimmer. War das geil! Sofort rannte ich auf mein Zimmer und legte mich in Boxershorts auf mein Bett. Ich rief mir das Bild meiner nackten Schwester in der Badewanne ins Gedächtnis und begann augenblicklich, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wusste, dass es krank und falsch war, aber es gab keine Frau, die mich mehr anmachte als meine Schwester. "Ah, Lisa... Ja...", keuchte ich und ergoss mich über einem Passfoto meiner Schwester. Dann hörte ich sie rufen: "Mike, du kannst jetzt ins Bad!" Also begab ich mich unter die Dusche und legte das vollgewichste Passfoto auf meinen Schreibtisch. Nach der Dusche sah ich etwas schwarzes in der Ecke des Badezimmers liegen. Ich nahm es und stellte fest, dass es Lisas frisch getragener Slip war. Mit dem Wissen, wieviel Freude ich heute Abend mit diesem geil ...
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