Pfui Spinne
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Autor: undressmetoo
den herrlichen Nippeln und auch wenn ich nicht mit Milch belohnt wurde war das Gefühl einfach geil. Cornelia fing plötzlich an, zu reden "Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, was ihr da unten so macht, was du so mit deiner Verlobten machst. Wenn ich mich zum Schlafen gelegt habe, habe ich euch oft hören können. Mal ein lautes oder leises Stöhnen. Ich weiß, dass ihr da unten mal sanft und auch mal hart zur Sache kommt. Ich höre euch auch manchmal reden, vermutlich richtig versautes Zeug. Aber ich kann es nicht verstehen, es klingt alle nur Dumpf durch die Decke. Nur einmal stand ich spät abends unter eurem Schlafzimmerfenster. Im Dunkeln, zwischen der Hecke und dem Busch, der da steht. Da konnte mich keiner sehen aber ich euch hören und wegen des gekippten Fensters auch verstehen. Ich wurde ganz nass zwischen meinen Schenkeln wegen dem, was ich gehört habe und ich bin erst gegangen, als ich es mir, während ich euch zuhörte, selbst gemacht habe. Das war der geilste Orgasmus, den ich seit acht, neun, vielleicht zehn Jahren hatte. Ich höre euch oft. Sehr oft. Liege dann neidisch da, weil mein Mann fast überhaupt nichts mehr mit mir im Bett macht. Und wenn doch dann nichts Neues oder Interessantes.".Ich massierte sie die ganze Zeit weiter von innen und verwöhnte dabei ihre geilen kleinen spitzen und steifen Brüste mit Lippen, Zunge und Zähnen. Dann richtete ich mich auf, schaute sie an und sagte nur "Hör auf darüber zu erzählen, Ich kenne den Manta-Wahn von deinem Mann. Ich ...
glaube, den Rest kann ich mir denken. Und hör auf dir vorzustellen, was da unten so alles passiert. Ich werde dir jetzt einfach ein bisschen was davon zeigen. Besser noch. Ich werde dafür sorgen, dass du einen Teil davon am eigenen Leib spürst meine neue Freundin Cornelia."Sie schloss die Augen und legte den Kopf wieder in den Nacken. Und ich Rubbelte weiter die kleine feuchte Spalte zwischen Ihren Beinen, mal von innen dann auch mal mit drei Fingern und dann wieder Außen über ihre Körperöffnungen gleitend oder rubbelnd. "Da unten gibt es Blümchensex und manchmal geht es ganz schön rau zur Sache und einer von uns wird zum Beispiel gefesselt. Was magst Du? Was gefällt dir besonders gut?" fragte ich sie. "Am liebsten alles. Alles, und auf einmal. Was immer ihr da unten macht, ich möchte alles ausprobieren.". "Ich gebe dir von jedem ein bisschen." sagte ich. Richtete sie auf, schob den Arm an ihrem Rücken herunter unter ihren geilen kleinen Arsch, hob sie an und stand dabei auf. Sie legte dabei ihre Arme um meinen Hals und ihren Kopf auf meine Schulter, gegen meinen gelehnt und ich drehte mich mit ihr zur Seite und setzte sie auf den Küchenschrank ab. Ich beugte sie wieder etwas nach hinten und sie stütze sich dabei auf ihre eigenen Arme. Die Hände wieder frei, griff ich mit einer hinter ihren Kopf presste ihren Mund fest gegen meinen und begann sie zu Küssen. Die Wangen, den Mund, Ohr, Hals. manchmal strich ich mit der Zunge ganz sanft über ihr Gesicht manchmal berührte ich nur ihre ...