Anjas Gartenparty © Joogie103
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: joshua1967
ihren Oberschenkel gelegt. Dann, ehe sie reagieren konnte, hatte Bobo seine rechte Hand um sie gelegt und sie mit den Rücken gegen sich gezogen, gleichzeitig war seine linke Hand weit zwischen ihre Schenkel nach oben gerutscht. Das Heranziehen hatte sie so abgelenkt, dass sie ihre Schenkel viel zu spät zusammenpresste. Sie zuckte zusammen als sie seinen Daumen an ihrer Pforte spürte. Der Daumen streichelte sie, hakte sich unter der Beinöffnung, hilfesuchend schaute sie zu ihrem Mann, doch der tat so als hätte er nichts bemerkt. Doch in seinen Augen sah sie ein Glitzern, das sie nur aus der Anfangszeit ihrer Ehe kannte. Sie zitterte als Bobos Daumen ihre Schamlippen überstrich, von ihrem Mann konnte sie keine Hilfe erwarten, weg konnte sie auch nicht, so war sie mehr oder weniger hilflos Bobos Daumen ausgeliefert. Hatte sie sich überschätzt, war sie zu leichtsinnig, aber ihre Säfte liefen. Ein weiterer Finger war unter ihren Slip gerutscht, drückte ihre Schamlippen auseinander, rutschte ohne Wiederstand tiefer, so schleimig war sie. Mit offenen Mund schaute sie zu ihrem Mann, eine unendlich lange Zeit, in der Bobos Finger sich immer tiefer drückten, reagierte dieser überhaupt nicht. Endlich fragte Rolf „na wollen wir weitermachen Bobo“. Anja konnte später nicht mal sagen warum sie stillgehalten hatte, augenscheinlich hatte sie doch Spaß an der Situation. Seit ihrer Heirat hatte sie keinen anderen als ihren Mann an sich herangelassen. Sie war verwirrt, über sich, über ihren ...
Mann, warum hatte er nicht wenigstens versucht einzugreifen, aber sie hatte ja auch stillgehalten. Er war ihr eindeutig über, oder war es nur weil sie nicht vorbereitet genug war. Oder wollte sie es, wollte das der Neger sie anfasst, sie hatte von der Frucht gekostet und sie war süß, schmeckte nach mehr. Sie hatte zwei Möglichkeiten, wegfahren zu ihrer Freundin, oder hierbleiben, der Gefahr ins Auge sehen, nochmal von der verbotenen Frucht kosten. Einfach aufgeben, wenn sie jetzt ausreißt, sie wusste, sie würde das ewig bereuen. Nein bis zum letzten musste sie es ja nicht kommen lassen nur etwas kosten.Die beiden Männer hatten wohl ihr Ziel erreicht, schwitzig und verdreckt kamen sie ins Haus. „Kann ich bei euch duschen?“ fragte Bobo, „aber selbstverständlich,“ bekam er von Rolf zur Antwort. Anja bereitete Schnittchen für das Abendbrot vor. Ihren Mann gegenüber, der in der Zeit wo Bobo duschte wartete Rolf in der Küche. Nein es gab keine Worte zu dem Nachmittag im Garten. Anja versuchte Normalität zu zeigen, nur einmal, so ganz nebenbei fragte sie ihren Mann: „wie lange bleibt denn der Neger, sie sagte bewusst der Neger, heute hier? Soll ich das Gästezimmer vorsichtshalber beziehen?“ Als ihr Mann darauf sagte, „ja mach mal, ich werde Bobo fragen was er möchte.“Jetzt beschlich Anja doch das Gefühl einen großen Fehler begangen zu haben. Das war ja wie eine Einladung zu bleiben. Als dann noch Bobo nur mit dem Badetuch um die Hüften, in die Küche kam, konnte Anja ihren Blick kaum ...