1. Anjas Gartenparty © Joogie103


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: joshua1967

    Bobo bestimmt. Anderseits hasste sie seine Respektlosigkeit. Sie war der Mittelpunkt des Geschehens, sie bestimmte was wer zu tun hatte, wer was durfte. Das alles stellte Bobo aber in Frage, dazu kam das er sich nahm was er bekommen konnte, ohne groß Rücksicht zu nehmen. Er war das Alphatier, er würde bestimmen, nein ihr Charisma ließ das nicht zu. Dazu kam, dass sie Bobo als ungehobelten Klotz, als Bauer, nichts im Kopf, alles in den Muskeln hat, ansah. Aber für ihre Fantasien war er gut. Umso erschrockener war sie als ihr Mann Rolf ihr erzählte, dass er sich mit Bobo getroffen hat, sie hatten ein Bier getrunken, Bobo hat ihm angeboten ihm zu helfen. „Du hast doch wohl nicht angenommen, ich will das nicht, ich will keinen Neger hier haben“. Anja entrüstete sich. „Das ist ein Bauer, nichts im Kopf, alles im Schwanz,“ rutsche es ihr heraus. „Ich habe mich gut verstanden mit deinem sogenannten Neger, wir haben uns für Übermorgen verabredet, da habe ich Freischicht. Nein ich habe nicht vor abzusagen. Bobo hat es mir angeboten und ich habe angenommen. Warum sollte ich auch, dann musst du eben auch mal zurückstecken.“ Der letzte Satz war schon als kleine Rache für ihre Gezicke gedacht. Diese Nacht hatte Anja Alpträume. Sie träumte davon, dass Bobo bei ihnen eingezogen ist, sich als Chef aufspielte und sie zu seinem Sexspielzeug erniedrigte. Noch am Abend vor dem vereinbarten Termin versuchte sie Rolf zur Absage zu bewegen. Doch ihr Mann blieb dabei, da konnte sie zetern und ...
     zicken was sie wollte. „Gut,“ kündigte sie an, „dann werde ich morgen zu meiner Freundin ziehen. Rolf zuckte mit den Schultern, „wenn du meinst.“ War das schon dem Einfluss von Bobo zu verdanken. Normalerweise hatte sie ihren Mann unter Kontrolle, entweder sie zickte solange, bis Rolf entnervt aufgab, oder aber sie verweigerte den Sex. Als schlimm empfand ihr Mann auch ihre rechthaberische Seite, Anja hatte nicht nur immer recht, sondern auch gerne das letzte Wort. Nein so leicht würde sie die Zügel nicht aus der Hand geben. Für sie bedeutete Bobo eine echte Gefährdung ihrer Machtposition, das konnte sie nicht so hinnehmen. Am Besten wäre es dem Neger klarzumachen, dass er hier nicht willkommen ist. Nur dazu musste sie ihre Taktik ändern. Trotzdem ging ihre Hand wieder Richtung Fötzchen und wieder rieb sie sich zu einem Orgasmus, mit dem Bild von Bobos Schwanz vor Augen. Der nächste Tag, die Funkstille des Abends hielt auch am Morgen noch an, es wurden nur die notwendigsten Worte gewechselt. Anja sagte nichts von ihrem Vorhaben, sie wollte den Überraschungseffekt für sich nutzen. Bobo war pünktlich zur verabredeten Zeit bei Rolf. Sie schafften eine ganze Menge, Bobo werkelte wirklich für zwei. Aber Bobo merkte auch, dass etwas im Argen war bei den Zweien. Bobo war kein Kostverächter, was ihn interessierte waren die Frauen die nicht so schnell zu erobern waren, die ihm Wiederstand entgegensetzten. O nein Bobo war nicht nur ein Muskelpaket, und er war nicht einer der ungebildeten ...
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