1. Die Affären einer Familie! 3


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Domina-Erotika

    andermal, einverstanden?"„Das ist gemein!", protestierte sie.Simon nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hände streichelten über seinen Schwanz, der noch immer feuchtglänzend stand, schon massierten ihre Hände wieder los, walkten seinen Riemen ordentlich durch. Simon hatte alle Mühe, stark zu sein.„Komm, hör auf, du kleiner Wildfang. Wenn wir jetzt nicht bald hinaufkommen, dann suchen sie uns möglicherweise noch."„Und finden uns hier... dich mit deinem Pimmelmann heraushängend, und mich halb ausgezogen!"Sie kicherte. Die Vorstellung schien ihr zu gefallen.Simon allerdings gar nicht. Rasch drückte er sie von sich weg, zog sich ebenfalls an und holte dann den Krimsekt.Im Aufzug fragte Marie dann leise: „Machen wir das noch einmal, Onkel Simon? Ich meine, wir könnten uns doch einmal treffen. Nur wir beide. Und dann hätten wir auch mehr Zeit."Er nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.„Das wäre schön, Marie."Sie strich sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und strahlte.„Ich habe dich lieb, Onkel Simon."„Ich dich auch."Er streichelte über ihr Haar. Der Aufzugskasten rumpelte quietschend hoch.„Ich habe mich im Internat schon so auf dich gefreut, weißt du. Ich habe mir alles ausgemalt, alles -- was heute wirklich passiert ist."Von oben kam die ungeduldige Stimme seiner Frau.„Simon! Marie! Wo bleibt ihr denn?"„Wir kommen schon!", rief Simon hoch.Und Marie griff ihm schnell noch einmal an seinen jetzt in der Hose verstauten Schwengel und ...
     flüsterte kichernd: „Du schwindelst, Onkel Simon. Wir sind doch schon gekommen. Ein paarmal sogar!"2__________Am nächsten Tag kam das schlechte Gewissen!Simon saß in seinem großen, elegant eingerichteten Büro, die Füße auf dem wuchtigen Schreibtisch. Er dachte an Marie, an das geile Abenteuer, aber auch an seine Ehefrau.Er fühlte sich nicht richtig wohl in seiner Haut. Sechs Jahre war er ihr treu gewesen, trotz mancher Verlockung. Er sah gut aus und hatte Geld. Als Chef eines mittelgroßen Architekturbüros kam er Tag für Tag mit einer Menge Leute zusammen. Besonders die Frauen schwärmten buchstäblich von seinem Können.Von seinem beruflichen Können, wohlgemerkt. Denn das andere hatte er nie unter Beweis gestellt. Es war ihm nicht immer leichtgefallen, treu zu sein, nein, beileibe nicht, aber er hatte es doch geschafft. Er hatte sich Appetit geholt, und brav zu Hause gegessen, um das einmal so zu umschreiben.In letzter Zeit wurde die sexuelle Kost, die ihm seine Leonie vorsetzte, immer dürftiger. Migräne, Stress, Überanstrengung -- lauter Schlagworte, die er schon nicht mehr hören konnte, und doch immer wieder vorgesetzt bekam.Alles war Leonie wichtiger: der Hausputz, der Fernseher, die Familie, der Rauhaardackel ihrer Mutter, die ellenlangen Telefonate mit ihrer Schwester Helena oder ihrer Freundin Jasmin, Wäsche waschen und kochen. Die Aufzählung hätte er noch beliebig fortsetzen können.Simon Pilgram schaukelte in seinem schwarzen Ledersessel, zog an der Zigarette, dann legte er ...
«12...567...»