1. Meine Geburtstagsparty 01


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: purplelover

    dass aufgewärmt und herumgereicht wird. Danach machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Felix legt eine CD ein und der übliche Klatsch und Tratsch wird ausgetauscht.Als ich mal wieder Nachschub an Getränken holen muss, kommt Felix mir nach, angeblich, um mir zu helfen. In der Küche sind wir zum ersten Mal allein. Nachdem wir ausgiebig geknutscht haben, fragt er: „Hast du dein Versprechen gehalten?“„Aber natürlich.“„He, super! Zeig mal her!“Verführerisch lächelnd hebe ich meinen Rock hoch und zeige ihm das winzige Höschen.„Mann, sieht das geil aus.“ Er greift mir zwischen die Beine.„He, lass das. Wenn jemand kommt…“ Ich trete einen Schritt zurück und lasse den Rock fallen.„Ach, und wenn schon. Wir sind doch alle keine Kinder mehr. Mann, du machst mich so scharf, am liebsten würde ich sofort über dich herfallen. Komm, lass uns in dein Schlafzimmer gehen!“„Spinnst du? Und meine Gäste?“„Ach, die können sich schon selbst beschäftigen. Und wie ich Xavier kenne, wird der bei passender Gelegenheit mit seiner Laura irgendwo vögeln, da kannst du Gift drauf nehmen.“Er zieht mich zu sich her und küsst mich wild. Dabei schiebt er seine Hand unter meinen Rock und legt sie auf meine Scham. Der winzige Slip ist kein Hindernis, und schon versenkt er einen Finger in meiner Spalte.„Du unersättlicher Lustmolch! Du hast mich doch erst vor ein paar Stunden gefickt. Kannst du nicht mal einen halben Tag die Finger von meiner Fotze la…“„Ups, sorry, ich wollte nicht stören.“Erschrocken schaue ich ...
     hoch. Nadine steht in der Tür, mit vier leeren Flaschen in den Händen.„Äh, kein Problem. Äh, du störst nicht. Bei was denn auch? Äh, stell die da hin. Im Kühlschrank sind volle.“ Mit hochrotem Kopf deute ich auf die Abstellkammer. Scheiße, was hatte meine Freundin gesehen und gehört? Das ist ja so peinlich!Nadine hat einiges gesehen und auch gehört, aber sie ist sowohl diskret als auch Freundin, um so zu tun, als sei nichts gewesen. Sie schnappt sich zwei volle Flaschen und verschwindet schnell wieder, nicht ohne mir verschwörerisch zuzuzwinkern.„Das kommt davon. Weil du deine Finger nicht bei dir lassen kannst!“, schimpfe ich, nachdem die Küchentür hinter Nadine zugeht.„Was, denn? Ist doch nichts passiert“, verteidigt sich Felix. „Und wenn schon. Meinst du, Nadine treibt es nicht mit Gero? Ich wette, die beiden liegen demnächst knutschend in irgend einer Ecke. Und Wie ich Gero kenne, hat er sie schnell noch gefickt, bevor sie hierher gekommen sind.“„Du hast echt eine schmutzige Fantasie.“„Frag sie doch, wenn du mir nicht glaubst.“„Das mach ich ganz bestimmt nicht.“„Dann frag ich sie eben selbst.“„Nein, untersteh dich, du Schwein!“„Na, bisher hast du dich noch nie beschwert, wenn ich mich schweinisch benommen habe. Da hast eher du gequiekt wie ein Schweinchen.“„Haha, sehr witzig.“„Ach komm, ich liebe dich doch. Aber sag, wie fühlt sich die neue Wäsche an?“„Das interessiert dich wohl, was? Frag doch Nadine.“„Wenn du darauf bestehst! Aber ich will nicht wissen, wie sich Nadines ...
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