Dawn
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySuendenfall
Alle Personen sind über 18 Jahre alt, Übereinstimmungen mit realen Personen, Orten und Handlungen sind frei erfunden und unterliegen der schöpferischen Freiheit. Da dies zudem auch die erste Geschichte dieser Art für mich ist sind konstruktive Kritiken erwünscht. Destruktive können behalten werden und mitsamt benutzen Taschentuch in den nebenstehenden Mülleimer verworfen werden. Vielen Dank und viel Spaß beim lesen. Dawn. Die beiden Kindheitsfreunde Luna und Dan kannten sich dank der langjährigen Freundschaft ihrer Eltern auf das Genauste. Es war 19.00, die Haustür der Familie Luna klingelte atmosphärisch durch die Nacht. Luna rannte freudestrahlend aus ihrem Zimmer über den Gang, fiel dabei noch fast über die neu aufgestellte Blumenvase der Mutter. Ein kurzer Blick an sich hinab, ein richten der Kleidung, ein tiefer Seufzer und sie öffnete mit einem breiten Grinsen die Tür. Wie zu erwarten war, standen Dan mitsamt Familie von Mutter und Vater vor der Tür. Die Freunde begrüßten sich herzlichst mit einer liebevollen Umarmung. Erst der Vater, dann die Mutter und zum Schluss Dan. Nachdem sie sich umarmt hatten, konnte Luna Dan noch einmal genau in Augenschein nehmen. Die Haare sind seit dem letzten Treffen wieder einmal gewachsen. Eine Schwarze eng anliegende Rohren Jeans sowie ein schwarzes Sliced-Shirt zierte seinen Körper. Die Familie war pünktlich wie das Uhrwerk zum gemeinsamen Grillabend gekommen. Mann half sich noch bei den letzten Handgriffen und alsbald saßen alle in ...
der gewohnten Reihenfolge am Tisch. Die Mutter von Luna fing an die frischen und teilweise noch viel zu heißen Spieße, auf den Tellern der Tafelrunde zu verteilen. Ein Festmahl, wie es im Buche steht. Nachdem sich alle Beteiligten den Bauch vollgeschlagen hatten, begann die übliche Runde: „Wer zieht den Kürzeren", alle 6 Personen zogen ein Stäbchen aus einem vorher vorbereiteten Krug. Es traf zu allem Überdruss die beiden Kinder, Luna und Dan ärgerten sich, Dan witzelte von einem abgekartetem Spiel und Luna pflichtete dem kompromisslos bei. Aber wie heißt es so, verloren ist verloren. Die beiden Kinder machten sich an den Abwasch. Währenddessen begannen die Erwachsenen, ihren Aufbruch in das Nachtleben zu planen. Nach einer halben Stunde stand die ältere Generation der Familie im Hausflur und zog sich die leichte Kleidung für einen Sommerabend an. Ihre letzten Worte bevor sie das Haus verließen richteten sich an die Kinder, die noch immer am Aufräumen waren. „Lasst alles ganz, der Rotwein steht im Keller und denkt daran, in Maßen nicht in Massen." Mit diesen abschließenden Worten ließ der Vater von Dan die Tür ins Schloss fallen. Gesagt getan, Luna holte den angesprochenen Rotwein aus dem Keller und drückte ihn Dan, der bepackt mit zwei Gläsern aus dem Wohnzimmer kam in die Hand. „Du weißt ich hab es nicht so mit den Korkenziehern", sie spielte auf den Schnitt an ihrer Hand an, den sie sich beim Öffnen einer Metflasche zu zog. Dan balancierte alles drei in Richtung Küche und ...