1. Angies Abenteuer nach dem Schützenfest


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: haribo

    Hengst!" antwortete Angie. Sie war so von Sinnen, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sich ihre Wortwahl zunehmend der von ihrem Lover annäherte. "Dreh Dich um und hol Dir meinen Honigsaft", befahl Jannis mit zunehmender Erregung in der Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Angie kniete sich - seinen Schwanz kräftig wichsend - vor ihm hin. "Du sollst es mir nicht mit der Hand, sondern mit Deinem Mund heraussaugen, Du Biest", stöhnte er. "Spürst Du, wie hart und prall meine Eier sind?" Ich will, dass Du mir den letzten Tropfen herausholst!" Jannis geile Anfeuerung verfehlte nicht ihre Wirkung auf Angie. Fast schon schmatzend machte sie sich über seinen Schwengel her und massierte dabei geschickt seine Eier. Einige Augenblicke später war er dann so weit. Der erste Samenstrahl traf so überraschend ihren Rachen, dass sie sich fast verschluckt hätte. "Jaaaa, mir kommt die Soße hoch!" presste Jannis aus seinen Lippen hervor. "Schluck alles runter, Du geiles Tier!" Das musste er ihr in der Tat nicht zweimal sagen. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel Sperma geschluckt, und sie genoss jeden Tropfen seines köstlich schmeckenden Saftes. Wie ein kleines Kätzchen, das eine Schale Milch bekommt, schlabberte ihre Zunge seinen heißen Samen aus seinem Riemen und schluckte brav alles herunter. "Wow, das war richtig gut", sagte ein sichtlich erleichterter Jannis, der zärtlich ihren samenverschmierten Mund küsste. "Ich denke, dass wir das unbedingt ...
     wiederholen sollten, wenn es Dir auch gefallen hat." Angies Griff an seine geleerten Eier signalisierten ihm ihre Zustimmung. "Ich denke, Du solltest mich jetzt nach Hause fahren, bevor mein Mann noch einen Verdacht schöpft", schlug sie vor. Sie griff im Handschuhfach nach einem Tempotaschentuch und putzte sich die letzten Spuren von Jannis Saft aus ihrem Gesicht. Danach schlüpften beide wieder in ihre Garderobe, und Jannis fuhr sie Richtung ihrer heimatlichen Wohnung. Sie erfuhr während der Fahrt von ihm, dass er zwar griechischer Herkunft, aber inzwischen deutscher Staatsangehöriger war. Sein Job als Personenschützer erforderte von ihm unregelmäßige Arbeitszeiten, war aber dafür überdurchschnittlich bezahlt. Angie griff in ihre Handtasche und richtete mit Hilfe des Autoinnenspiegels noch ein wenig ihr Makeup und ihre Lippen. Ihre blonden Haare trug sie offen, weil sie die Haarnadeln in der Dunkelheit des Waldstückes nicht mehr suchen wollte. Einige Straßen vor ihrem Haus stieg Jannis aus dem Auto, um sich ein Taxi zu organisieren und überließ wieder Angie das Steuer ihres Wagens. Er kritzelte seine Handynummer auf einen Zettel, den er ihr gab und den sie sorgfältig in ihrer Handtasche verstaute. "Ich bin sicher, dass wir uns bald wiedersehen", sagte er voller Zuversicht und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss von Angie. "Ich melde mich bestimmt, versprochen", sagte sie und fuhr los. Sie wusste, dass sie dieses Versprechen in jedem Fall einhalten würde. 
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