1. Nachts auf dem Balkon


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRobertCSeattle

    meiner Freundin regte sich. Ich wollte loslassen, aber eine unsichtbare Kraft hielt mich davon ab, stattdessen begann ich ihm immer stärker einen runter zu holen. „Willst du dran lecken?" unterbrach Clemens meine Gedanken. Ich fackelte nicht lange und kniete mich vor ihm hin. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und wanderte dann langsam runter zum Schaft. Ich leckte seinen Schwanz wie ein Eis am Stiel fiel mir auf -- und ich genoss es. Meine Unterhose spannte mittlerweile, und Geilheit durchströmte meinen Körper. „Lass uns rein gehen." schlug ich vor. Durch den Balkon gelangten wir ins Wohnzimmer, wo sich Clemens breitbeinig auf die Couch setzte, während ich vor ihm niederkniete und seinen Schwanz jetzt mit meinen Lippen umschloss. Ohne von seinem Phallus abzulassen entledigte ich mich meiner Unterhose und wichste mich leicht. Clemens stöhnte unter meiner Zungenbearbeitung. Plötzlich drückte er mich weg und meinte nur er komme gleich wieder. Nach nicht mal dreißig Sekunden kam er mit einer Tube wieder. „Knie dich auf allen Vieren hin." befahl er mir und ich parierte. Er nahm die Tube und drückte etwas auf seine Finger aus, was er dann auf meinen Anus schmierte. „Gleitcreme." erklärte er. Er drückte seinen Penis gegen mein Arschloch und nach ein wenig Widerstand gab mein Schließmuskel nach. Er startete leichte Fickbewegungen und Schmerzen durchströmten meinen Körper. Ich jaulte auf, aber er begann stärker zu stoßen. Immer schneller rammte er mir sein enormes Teil rein und die ...
     Schmerzen schwanden und Erregung durchflutete mich. Er zog den Schwanz immer bis zur Eichel raus und stieß dann mit aller Kraft wieder zu. Das Klatschen seiner Hüfte gegen meinen Hinten erfüllte den ganzen Raum, ergänzt durch meine Stöhngeräusche. „Na, gefällt dir wie ich dich ficke?" „Ja, geil, schneller, härter." Er kam meinem Wunsch nach und ich begann jede Ader von ihm in mir zu fühlen. „Scheiße, fick mich weiter so", schrie ich, „ich komm gleich." „Ich werde es deiner Arschfotze besorgen, wie es mir passt, du bist nur Fickfleisch." Die Degradierung zum Fickobjekt überraschte mich, brachte mir aber auch einen zusätzlichen Kick und ohne das irgendwer meinen Schwanz berührte, spritzte ich ab. Der Samen der letzten vier Tage entleerte sich im Wohnzimmer meiner Freundin, während ihr Bruder seinen Schwanz in mich pumpte. „Oh du Schwuchtelsau, dass hat dir wohl gefallen?" „Oh ja." „Mir kommts auch gleich, wo willst du es hin?" „Spritz mir in meine Fresse, markiere mich mit deinem Sperma." Er folgte meinem Wunsch, zog seinen Schwanz aus mir und hielt ihn mir vors Gesicht. Er tat nichts, also ergriff ich die Initiative und wichste ihn. Nach einigen Sekunden begann sein Schwanz zu pulsieren und Clemens pumpte mir seine gewaltige Spermaladung ins Gesicht. Dieses Gefühl beschaffte mir ein ungeahntes Gefühl an Befriedigung und gleichte die Leere, die in meinem Hintern pochte, mehr als aus. Ich leckte mir die Lippen schmeckte das weiße Gold. Es war köstlich und ich wollte noch mehr. Da ...