ein besonderer Hochzeitstag - Sexgeschichten

ein besonderer Hochzeitstag

dann war die quälende Wartezeit endlich überstanden. Der Abend war da! Vor lauter Aufregung war ich ganz aufgekratzt und wirbelig. Ich hatte dafür gesorgt, dass die Kinder auswärts schliefen so das wir ungestört waren. Ich zauberte erst einmal für uns ein romantisches Dinner, wobei ich aber kaum einen Bissen runter bekam. Auf die Frage meines Süßen, was denn los sei, antwortete ich nur etwas von einer Überraschung zum Nachtisch. Tatsächlich aber war ich schon so feucht, dass ich kaum mehr still sitzen konnte. Als wir das Essen beendet hatten, sagte ich Rayn, er solle schon mal schöne Musik einlegen und eine Flasche Sekt aufmachen. Ich ging nach oben um mich umzuziehen. Für heute hatte ich mir extra neue Dessous gekauft. In dem Stringbody kam mein üppiger Busen gut zur Geltung, 80DD brauchen auch eine geile Verpackung. Ich strich über meine Nippel, die sofort hart wurden. Oh, wie ich es liebe, wenn meine großen Brüste liebkost werden. Wenn man zart über die Nippel streichelt, sie knetet und leckt. Ich mag es aber auch mal etwas härter angefasst zu werden, wenn ich richtig geil bin brauche ich es einfach ein bisschen rabiater. Ich schaute auf die Uhr. Nun wurde es aber Zeit nach unten zu gehen und meinen Mann in Stimmung zu bringen. Langsam ging ich die Treppe hinunter. Rayn saß auf der Couch und blickte zu mir hoch. An seinem Blick sah ich sofort dass ihm gefiel was er sah. Langsam bewegte ich mich auf ihn zu. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen und so kniete ich ...

 mich vor ihm hin. Langsam strich ich mit der Hand über seinen Schwanz und öffnete mit der anderen den Reissveschluss Sein Schwanz bog sich mir erregt entgegen. Ich griff fest um seinen Schaft und glitt mit der Zunge über die Eichel. Die ersten Lusttropfen leckte ich genüsslich ab. Er zog das Hemd aus und ich half ihm den Rest auszuziehen. Dann endlich lag er nackt vor mir. Er legte sich auf den Bauch damit ich mit meiner Zuge über seinen Rücken und Po streicheln konnte .Als meine Zunge seinen Po erreichte bog ich seine Pobacken auseinander, so dass sich sein Anus mir entgegen streckte. Auch dort ließ ich meine Zunge kreisen, was mir mit einem lauten Stöhnen gedankt wurde . "Vertraust du mir?" Er fragte mich warum und ich sagte ihm, dass er mir nur vertrauen sollte. Ich brachte ihn zur Treppe. An der Seite haben wir Eisenstangen an denen man gut Handschellen befestigen kann, was ich auch tat. Nachdem ich ihn dort gefesselt hatte verband ich ihm auch noch die Augen .In der Zwischenzeit. Waren auch Celine und ihr Mann Frank eingetroffen. Da ich den Schlüssel von außen hatte stecken gelassen, konnten sie unbemerkt von Rayn hereinkommen. Celine sah umwerfend aus. Ihre Brüste waren zwar kleiner als meine aber dafür fest und rund. Frank war allerdings auch nicht zu verachten, durchtrainiert und mit einem mächtigen Ständer stand er da,. Ich drehte mich wieder zu Rayn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte und leckte. Celine platzierte sich neben mir und begann Rayns Glocken ...