1. Die Schauspielerin


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    meine Quelle sich so geirrt hat." "Hat sie nicht", gab ich lächelnd zurück, "es ist nur so, wenn ich mir keine Hoffnungen mache, bin ich immer völlig ungezwungen." Sie sah mich fragend an. "Ich meine, wie könnte sich eine so erfolgreiche, gutaussehende Schauspielerin für einen einfachen Reporter wie mich interessieren? Außerdem bist du ja in festen Händen und offensichtlich glücklich. Warum sollte ich mir also Gedanken machen und mich fragen, wie meine Chancen stehen, in dein Höschen zu kommen?" Sie lachte und sah mir dann tief in die Augen. "Die sind in der Tat gleich null", sagte sie grinsend und machte eine Pause. "Aber nur, weil ich gar keins anhabe", fügte sie leise hinzu. Da war er wieder, dieser verdorbene Gesichtsausdruck. Gleichzeitig spürte ich ein bestrumpftes Knie an meinem Bein und dann das andere auf der anderen Seite. Ich sah sie unverwandt an, konnte aber nur an ihre Beine denken, die sie unter dem Tisch leicht spreizte. "Dann nehme ich an, dass du Strümpfe trägst und keine Strumpfhose?" Sie lächelte nachsichtig ob dieser selten dämlichen Bemerkung und griff unter dem Tisch nach meiner Hand. Langsam zog sie sie unter ihren Rock, bis ich den Saum ihrer Strümpfe auf ihren heißen Schenkeln spüren konnte. Da ich mich nicht noch mehr verrenken wollte, zog ich meine Hand widerwillig zurück. "Wow", sagte ich nur. "Wow, so verdorben oder wow, so unanständig?" fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. "Beides." "Macht dich das an?" Wir sahen uns nur an und es gelang ...
     mir, eine nonverbale Antwort zu geben. "Sag mal", fing ich langsam und nachdenklich an, "wann hast du denn dein nächstes spezielles Telefongespräch mit deinem Freund?" Erst sah sie mich fragend an, dann dämmerte es ihr, worauf ich hinaus wollte. "Du bist ein böser Junge", sagte sie leise und fast anerkennend. "Macht dich das an?" fragte ich grinsend. Ihre nonverbale Antwort war ebenfalls überdeutlich. "Zahlen bitte", rief ich ohne zu zögern zu der Kellnerin und schon kurze Zeit später waren wir in Sonjas Hotelzimmer. Ich machte es mir in dem Sessel bequem, während sie sich ihre Kostümjacke auszog und aufs Bett setzte. Kurze Zeit später klingelte auch schon ihr Telefon. Nach einem Blick aufs Display lächelte sie mich an und legte verschwörerisch einen Finger auf den Mund. "Hallo Schatz", schnurrte sie ins Telefon. Ich konnte zwar nur eine Hälfte des Gesprächs verfolgen, aber trotzdem bekam ich einen guten Eindruck, wovon die Beiden redeten. "Ja, ich vermisse dich auch." Sie ließ ihre Augen nicht von mir und grinste. "Na, auf meinem Hotelzimmer natürlich. Ich hab's mir schon bequem gemacht." "Oh ja und heute habe ich eine wirklich geile Geschichte für dich, die wird dir garantiert gefallen. Bist du bereit?" Sie hörte kurz zu und lachte dann laut. "Du bist ein kleines Ferkel, mein Süßer." "In Ordnung. Ich hatte doch heute diesen Interview-Termin. Und jetzt stell dir vor, ich hätte den Reporter mit auf mein Zimmer genommen." "Ich wusste, dass dich das anmacht. Er sitzt jetzt hier im ...
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