1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif Autor: haninah

    auf Wiederholung und geringem gesundheitlichen Risiko. Und der latente Reiz Lydia etwas weggenommen zu haben. So etwas wollte sie. Einen jungen knackigen Toyboy. Egal was es kostet, egal was sie ihm bieten würde müssen. So etwas kann süchtig machen.Schon bald schwoll der Pimmel im Mund unter der liebevollen Behandlung wieder zu voller Größe an, Anette hatte es echt eilig den wieder schnell in den Unterleib zu bekommen. Sie war vorhin leer ausgegangen, der Junge kam ihrem Orgasmus knapp zuvor und war nur wenige Sekunden zu schnell, sein Schwanz schwoll danach zu zügig ab. Jetzt wollte sie auch etwas haben. Jetzt könnte er durchhalten.Sie legte sich mit angezogenen Beinen rücklings auf das Sofa, deutete ihm wie er sich auf sie legen sollte. Wie Hans in sie drang legte sie ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ab und entspannte ganz bewusst ihren Unterleib, damit er es möglichst lange in ihr durchhalten könnte. Mit seinem Oberkörper lag er auf der Hinterseite ihrer Oberschenkel auf.Der Reiz für seinen Pimmel in dieser Stellung war schwach, dementsprechend legte er ein hohes Tempo vor. Sie sahen einander direkt ins Gesicht, in die Augen. Anette begann zuerst ganz leise zu sprechen, wie sie merkte dass Hans darauf ansprang wurde sie deutlicher und lauter: „Jaaaaa, fick mich du Sau! Stoß mich, hämmer mir deine Stange in die Fotze!" Ihr Gesichtsausdruck dazu war entsprechend, sogar der unerfahrene Hans merkte wie dieser Frau der Gaul durchging. Sie brauchte es, sie wollte es. ...
     Und er konnte. Der Pimmel ausreichend abgestumpft, die Muschi weit und weich entspannt, er hämmerte Anette. Etwas unbeholfen noch, dafür mit viel Kraft und hohem Tempo.Die Geräusche aus Anette's Schritt waren beeindruckend: Lautes schmatzen, klatschen der Eier auf ihren Po, manchmal furzähnliche Geräusche wenn Luft entwich. Dazu ordinäres Stöhnen aus ihrem Mund und obszöne Anfeuerungen. Sie brauchte viel Zeit bis sie kam, wollte sich nicht selber mit der Hand zusätzlich stimulieren. Hoffte ganz einfach dass Hans nun lange genug durchhielt.Und Hans hielt durch. Anette sah ihm die ganze Zeit dabei ins Gesicht, ein hübsches Gesicht wie sie fand. Ihr Blick wurde dabei immer geistesabwesender, entrückter. Ihre Worte waren kaum noch verständlich, sie stammelte irgendwelches wirres Zeugs vor sich hin, wenn sie nicht gerade stöhnte. Sie vertraute auf Hans' Standfestigkeit und wurde nicht enttäuscht.Wie sie kam war Hans ein wenig beunruhigt. Erst ein tiefes Röcheln aus ihrer Kehle, dann wüste Zuckungen ihres Unterleibs, sein Schwanz wurde mehrmals wie von einer Hand fest umschlossen, dann musste er seinen Schwanz mit noch mehr Kraft in sie drücken. Ihre Augen kippten hintenüber bevor sie diese mit den Augenlidern verschloß.Dann brüllte sie ihn an: „Jaaaaaaaaa du Sau! Fiiiiiiiick miiiiich!" Ihre Stimme überschlug sich. Und das in einer Mietwohnung! Er erinnerte sich daran wie sich seine Mutter nachts immer über das junge Nachbarspärchen aufregte. Würden jetzt die Nachbarn auch mit dem ...
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