1. Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: Casssandra22

    Hält mich mit beiden Händen fest am Arsch umklammert. Dann schiebt er ihn genüsslich ganz, ganz langsam immer tiefer. Er schiebt sich tiefer bis in den offenen Muttermund, als wolle er meine empfangsbereiten Eierstöcke direkt befruchten. Langsam presst er sich mit dem Monsterschwanz tief in mich hinein. Ich spüre ihn durch und durch. Er ist in meinem gesamten Leib. Er grunzt und sagt „Das wäre kein Problem. Ich spritze immer „Indoor“ ab.“ Ich stöhne auf. Die Stöße kommen jetzt schneller. Eine nächste vororgastische Welle ergreift mich. Ich schließe die Augen und lasse mich kurz in das geile Gefühl fallen richtig von ihm durchgestoßen zu werden. Und keuche als Antwort. „Das ist das Problem. Ich könnte schwanger werden.“ Er vögelt mich in wechselnden Takt weiter. Damit er sich noch nicht zu schnell in die Ejakulation verliert. Wenn er mir antwortet zieht er ihn soweit raus, dass nur noch die Eichel in der gedehnten Spalte steckt. „Dann holen Sie besser ein Kondom!“ Ich weis nicht was ich tun soll. Ein so unglaublich geiles, erregendes und erfüllendes Gefühl, aufgepfählt zu sein hatte ich noch nie zuvor erlebt. Geschweige geahnt das es etwas so himmlisch erfüllendes überhaupt geben könnte. Und gleichzeitig was für eine abartige Situation. Schießt es mir durch den Kopf. Ich lasse mich von dem Alten widerlichen Opa Konrad ficken und diskutiere gleichzeitig ob ich schwanger werden will oder nicht. „Ich habe sowas nicht!“ Keuche ich zwischen einigen harten Stößen gepresst hervor. ...
     Er weidet sich an meiner Zwangslage und fügt grunzend hinzu. „Oder wollen Sie jetzt doch nicht mehr?“ Er ist so ein perfides Schwein. Wie ein Stein erstarrt er von einer Sekunde zur Nächsten. Bewegt sich keinen Millimeter. Die Eichel ist nur noch mit der äußersten Spitze mit mir verbunden. Und plötzlich löst er auch noch seine Hände von meinem Arsch, welche mich in fragiler Balance gehalten hatten. Ich schwanke. Ich habe gar keine Chance, ohne nachzudenken drücke ich mein Becken hart nach hinten. Sein Ding rammt mit voller Wucht in mich rein. Gegen meinen Willen antwortet mein Mund. „Doch! Ich will es!“ Mit festem Beckenkreisen bestätigt mein Körper meinen Willen, der sich offensichtlich gegen mich verschworen hat. Und mich wieder gegen ihn drücke. Es ist als hätte mein Körper beschlossen Ihn auf gar keinen Fall mehr rauslassen. Ich versuche mich dagegen zu stemmen und stöhne, zwischen zwei orgastischen Schüben. „Ich habe aber keine Kondome.“ Und dann schleudere ich meine geile Wut heraus. „Aber ich kann mich doch unmöglich, von so einem alten perversen Opa schwängern lasen!“ Dass saß. Das war wohl zu viel für Ihn. Er stieß mich unvermittelt hart von sich weg. Ich schlug hart nach vorne. Sein Schwengel glitt vollständig aus mir raus. Nur mit Glück konnte ich den Fall der Vase retten. Sofort breitete sich ein brutales Vakuum des unterbrochenen Orgasmus schmerzlich in mir aus. Er stand keuchend hinter mir auf. Drehte sich wortlos um. Griff nach der Karaffe mit Rotwein. Schenkte ...
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