1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    Gruppe Mountainbiker, alle Sportler die hier hoch kommen haben eines gemeinsam: riesigen Hunger! Heide und ich plauderten wie immer unverfänglich. Anfangs zumindest. Dann kam sie auf meine Söhne zum sprechen.„Bernardo ist ein wunderbarer Mann. Ich habe noch nie einen so liebevollen und zärtlichen Menschen getroffen wie ihn. Aber auch der kleinere Carlo ist einfach nur zum anbeissen."„Darauf, also explizit auf diese Eigenschaften hatte ich wenig Einfluss." Antwortete ich mit einem erzwungenen Lächeln. Worauf wollte sie hinaus? Wie kommt sie auf Carlo, den hatte sie ja heimlich auch schon verführt?„Mir ist klar dass man so einen tollen Mann wie Bernardo niemals für sich alleine hat. Schon garnicht mehr in meinem Alter."„Aber er mag dich wirklich gerne, ihr seid doch echt gute Freunde?"„Ja, das sicher. Aber ich bin weder blind noch doof. Wenn ich deine Tochter so ansehe dann hat sie schon ungeheure Ähnlichkeiten mit Bernardo, auch Charakterlich bildet sie einige Identitäten heraus."Mist! Worauf will sie hinaus? Ich musste meine plötzliche Aufregung verbergen, wählte meine Worte genau. „Du kennst ja meinen Gatten noch nicht. Franco. Der Vater der Kinder. Er ist vor allem den Jungs sehr sehr ähnlich."„Dann hat Franco auch das Muttermal unter der rechten Achsel so wie Veronica und Bernardo?"Mist, voll erwischt. Sie legte versöhnlich ihre vom klebrigen Teig verschmierte Hand auf meinen Unterarm. „Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich möchte mich nicht zwischen Dich und deinen Sohn ...
     drängen."„Worauf möchtest du hinaus, Heide?" Ich überlegte ob ich alles genau verstanden hatte, ihr Italienisch ist noch etwas holperig.„Ich werde mich bald zur Ruhe setzen. Ich habe zwar zwei Kinder, die jedoch sind nicht in der Lage das Lebenswerk meines verblichenen Mannes fortzuführen. Meine Firma wird deshalb in eine Stiftung umgewandelt und die Mitarbeiter werden das weiter in eigener Verantwortung führen. Sie machen das gut. Ich behalte nur eine Aufsichtsfunktion und ein Veto-Recht. Und ein kleines monatliches Zubrot für meine gesetzliche Rente."„Ja, weiter....?" Ich ahnte dass da noch was kommen würde.„Du bist eine ehrliche und fleissige Frau, ich bewundere und respektiere dich aufrichtig. Könntest du dir vorstellen dass ich hier oben meine Pension verbringe? Ich würde nicht die ganze Zeit hier sein, ich habe am Gardasee noch eine kleine Ferienwohnung. Aber doch regelmässig. Das ginge nur wenn wir uns verstehen."Ich sah die kleine Frau an. Immer wenn dich deine Hormone zu meinem Sohn treiben, mein erster Gedanke. Oder gar zu meinen beiden Söhnen? Dem wollte ich weiterhin diskret nachgehen. So gesehen waren wir uns näher als es nach aussen hin schien. Wir teilten also sogar das selbe Sperma, die selben Schwänze in unserem Unterleib. Wenn sowas nicht verbindet? Oder entzweit?„Heide, du bist hier oben immer willkommen."„Als Gast. Aber auch als Mitbewohner?"So fragend, so zweifelnd wie sie mich ansah tat sie mir schon fast leid. Ich umarmte sie spontan. Reichlich klebriger ...