1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    Bett lag. Und seine Stange war schon wieder halb starr. „Klar kannst du Mama. Das Bett ist groß genug."Ich kuschelte mich Löffelchen vor meinen Sohn, fürsorglich bereitete er die Decke über uns und schmiegte sich an meinen Rücken. Spielte mit einer Hand noch etwas in meinen Haaren. Einerseits war ich ziemlich Müde. Also körperlich erschöpft. Geistig jedoch noch reichlich aufgekratzt. Ich bewegte meinen Po etwas, spürte seine härter werdende Latte parallel in der Kimme liegen, rieb mich daran.„So wirklich müde bist du aber noch nicht?"„Du ja auch nicht?"Pause. Seine Hand ging auf Wanderschaft über meinen Oberschenkel und den Po. An den Pobacken spielte er länger, knetete fest daran.„Wie hart die sind!"„Danke! Du weisst selber was wir hier oben jeden Tag Kilometer und Höhenmeter machen. Nur einmal zu Fuß ins Tal runter und mit Lebensmitteln im Rucksack wieder hoch, das sind einige tausend Kalorien."Statt einer Antwort nestelte mein Sohn am Nachthemd, zerrte es mir über das Becken, kurz hob ich an damit der ganze Stoff hochrutschen konnte. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder meinem Gesäß. Fuhr immer wieder mit der Hand zwischen die Bäckchen, berührte mal leicht meinen Anus oder fuhr noch tiefer am Damm entlang und spielte zwischen den Labien, drang mit dem Finger tief in mich.„Mama, du bist ja schon wieder nass da innen?"„Wundert dich das jetzt? Es ist außerdem nicht schon wieder sondern immer noch. Du und dein Bruder habt einen bleibenden Eindruck bei mir ...
     hinterlassen."„Wie kam es eigentlich dazu? Wolltest du das schon immer mal machen?"„Nein, keinesfalls. Es war weil mich dein Vater so fies beleidigt hatte. Es war eine reine Trotzreaktion. Gewissermaßen brachte er mich erst auf die Idee. Irgendwann dachte ich mir: Warum eigentlich nicht mal? Vorsichtig probieren, wenn Protest kommt kann ich immer noch aufhören."„Hättest du ernsthaft noch Protest erwartet wenn du die Schwänze schon in der Hand hast?"Ich kicherte verlegen. „Eigentlich nicht. Aber dass ihr beide dann noch so mitgegangen seid zeigt mir dass ihr das auch wolltet. Ansonsten hättet ihr auch nur passiv genießen können." Wieder drückte ich meinen Po nach hinten, fühlte jedoch nur seine Hand am Hintern. „Bist du noch hart?"Carlo nahm die Hand vom Po an mein Becken, legte stattdessen seine harte Stange in meine Kimme. Ich drückte mit kreisendem Hinterteil etwas dagegen.„Magst du mir den nochmal geben?"„Meinst du das ernst?" Carlo wirkte bisschen überrascht.„Ich hätte da voll Lust drauf."Etwas unbeholfen stocherte er nach einer Gedenkminute zwischen meinen Oberschenkeln herum. Ich hob ein Bein, griff nach hinten durch, überstreckte den Po und legte seine Eichel passend. Das alles geht mit blanker Muschi so sehr viel einfacher. Bernardo hatte Recht. Das Empfinden ist um Welten intensiver.„Jetzt! Drücken!"Auf's erste Mal drang er nicht direkt in mich, jedoch mit mehrmals nachlassen kam er dann schon rein. Innen war ich total nass, nicht jedoch außen an den Labien für diese Stellung. Ich ...
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