Lange Winter
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: haninah
nie die Veranlassung dazu, er war mein Ehemann und ich liess ihn nicht mit einem Wort spüren wer Eigentümer war. Hörte bei Entscheidungen immer auf ihn und in letzter Konsequenz hatte er das letzte Wort, was sich bisher auch bewährte. Und nun so eine Nummer.„Hast du ihn denn mal...." Carlo suchte ein passendes Wort. „.....Hörner aufgesetzt?"„Nein, nie! Deshalb verstehe ich seine Überreaktion jetzt auch nicht."„Und wann habt ihr dann das letzte Mal....."Ich überlegte. Etwas länger. „Das muss wohl schon drei oder vier Jahre her sein, so genau weiß ich das nicht mehr."„Oooh!" Bernardo schien ernsthaft Überrascht. „Du weisst das nicht mehr so genau? Dann ist es wirklich ernst zwischen euch."„Wie machst du das dann immer, Mama?" Fügte Carlo leise an.„Ach du, ab einem bestimmten Alter werden andere Dinge wichtiger. Ich denke das Sex manchmal einfach überbewertet wird."Meine Söhne sahen sich etwas erstaunt an. Es war klar dass sie diese Sichtweise so überhaupt nicht verstehen konnten. Klar, mit einem Kessel zwischen den Beinen der andauernd unter Dampf stand? Ich begann Nachzudenken. Die beiden sind auch schon paar Tage hier oben, der große noch länger. Ohne Frauen. Wie machen die das eigentlich?„Warum habt ihr eigentlich nicht eure Freundinnen mit gebracht? Ich hätte mich aufrichtig gefreut."Bernardo grinste frech. „Welche von denen?" Eindeutig klar was er damit sagen wollte.Carlo sah sich zu einer vernünftigeren Erklärung genötigt. „Lisa ist bei ihren Eltern. Es ist noch zu ...
frisch dass ich hätte dorthin mitkommen können. Aber sie fehlt mir sehr."Wieder sah ich ins Wasser hinunter, möglichst unauffällig. Ja, es war meinen Söhnen anzusehen. Der große eine richtige Latte, der kleine eine halbstarre, beim Andenken an seine neue Flamme. Sie beide tragen noch Leidenschaft in sich. So wie früher ihr Vater. Aber das würde die Situation die nächsten Tage wohl eher nicht erleichtern?„Und wie macht ihr beide das jetzt hier oben in der Einsamkeit? Hier in eurem Einsiedlerleben?" Fragte ich etwas einfältig, ärgerte mich sogleich über meine sorglos Neugierde.Nun sahen sie sich kurz etwas peinlich berührt, etwas ratlos an. Bernardo hob dann die Hand aus dem Wasser. „Ich habe 5 Freundinnen dabei." Carlo grinste. Ich verstand garnichts. Durch meinen dummes Geschau sah sich Bernardo wohl zu einer weiteren Erklärung gedrängt: Er krümmte seine Finger und machte eine eindeutige Handbewegung.„Echt?" Ich war mehr über die schamlose Offenheit als über die Tatsache sprachlos.„Klar, was denkst du?"Dann setzte sich Bernardo, ebenfalls mit ausgestreckten Beinen, mit dem Rücken gegen den Rand. Der Schwanz auch immer noch ausgestreckt, deutlich zu sehen im klaren Wasser. So saßen wir schweigend eine ganze Weile nebeneinander, ganz eng Schulter an Schulter, jeder in seine eigenen Gedanken gefangen. Carlo tätschelte immer noch meine Hand, seine Bewegungen wurden unkoordinierter je weiter er in Gedanken versank.Ich fühlte mich immer noch von meinem Mann schwer Gedemütigt. Das war ...