Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
sei bitte nicht böse …“Verwirrt blickte ich das Mädchen an. Irgendwie hatte ich mir Anna nach unserem Treffen selbstsicherer vorgestellt. Sie ließ das coole Mädchen raushängen, aber unter dieser Hülle war sie ein unsicheres kleines Mädchen, wie man es in ihrem Alter erwarten würde. Ich beugte mich zu ihr, dann küsste ich sie zärtlich auf den Mund und flüsterte: „Pass auf, ich gehe jetzt runter, hole die Cola und ein paar Chips. Dann ziehen wir uns einen Actionfilm rein, kuscheln ein bisschen und schauen mal was uns der Abend noch bringt. Ich bin nicht böse oder enttäuscht. Eigentlich bin ich ganz froh dass wir es jetzt nicht miteinander schlafen werden.“Anna sah mich verwirrt an.„Wenn ich dich ansehe, will ich dich … wirklich. Du bist attraktiv, sexy und einfach herrlich geil. Aber du bist so jung, dass ich mir morgen die schlimmsten Vorwürfe gemacht hätte.“„Und du bist echt nicht angepisst?“, fragte sie ungläubig ohne auf das andere auch nur einzugehen.Ich nickte: „Ganz sicher nicht. Also? Cola, Chips und Fernsehen?“Sie nickte und ein vorsichtiges Lächeln umspielte ihre Lippen wieder. Ich beugte mich noch mal vor, küsste sie und sie erweiterte den Kuss leidenschaftlicher als ich erwartet hätte. Nach ein paar Augenblicken, lag ich auf ihr, während sie mir den Mund wieder bereitwillig öffnete. Einzig und allein musste ich mich vor ihrer Zahnspange hüten, an der ich mich ein paarmal mit der Zunge schmerzhafte Bekanntschaft machte. Dann saugte sie plötzlich an meiner Zunge und ...
ich rutschte weiter auf das Mädchen. Dabei drückte sich mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel und musste schwer aufstöhnen. Ich fasste die Kleine am Po, zog sie zu mir und drückte dann ihren Oberschenkel zur Seite. Sie keuchte auf, öffnete den Mund während mein Schwanz zwischen ihre Beine rutschte. Er lag sicher nicht richtig um in sie einzudringen, aber er rieb sich fest über deutlich heißere zarte Haut.Anna stöhnte laut auf, riss den Kopf in den Nacken und ich saugte mich an ihrem Hals fest, während mein Schwanz abrutschte und der Länge nach durch ihre kleine Spalte bis zum Bauchnabel über die Haut rutschte. Ich krallte mich in die Innenseite ihres Oberschenkels und das Mädchen unter mir wimmerte leise auf. Sofort ließ ich von ihr ab, aber wenn ich anfangs noch gedacht hatte, dass ich ihr wehgetan hatte, lehrte mich ihr erregter Blick eines Besseren.Langsam besann ich mich trotzdem und erhob mich. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Oberschenkel der jetzt weit abgespreizt war. Dadurch konnte ich auch im Halbdunkeln ihren zarten – jetzt leicht geöffneten – Spalt sehen. Ich sah wieder zu ihr, dann beugte ich mich einfach herunter und leckte ihr einmal über die mir dargebotene leicht geöffnete Scheide.Anna stieß die Luft aus, zuckte leicht zusammen und stöhnte dann laut auf – wohlgemerkt beim Einatmen. Ich zog mich von ihr zurück und das Mädchen blieb einfach so liegen, während ich auch vom Bett aufstand. Fast wäre ich beim diesem Anblick wieder zurück zu ihr gegangen, aber ich ...