Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
selbst weiß. Dieses schwarz-weiße Muster setzte sich auf die eine oder andere Art im ganzen Haus fort. Ich führte das Mädchen zum Bett, wo sie sich – nackt wie sie immer noch war – hinsetzte und mich betrachtete. Ich trat an die Fenster und dunkelte sie ein wenig ab, dachte das würde einem Mädchen in ihrem Alter vielleicht mehr Sicherheit geben.Im Halbdunkeln schaute ich wieder zu ihr, drehte mich ganz zu ihr herum und zog mir langsam mein T-Shirt aus. Ja, ich war sportlich, aber einen voll definierten Sixpack hatte ich nicht – dazu fehlte mir einfach die Zeit. Trotzdem konnte ich mich schon sehen lassen und Anna lächelte mir sogar verträumt zu, als ihre Blicke über meine Brust wanderten.Langsam trat ich wieder zum Bett und öffnete den Gürtel meiner Hose, zog ihn aus der Hose und ließ ihn nicht einfach auf den Boden fallen. Vielleicht würde ich den gleich noch brauchen – je nachdem wie weit die Kleine bereit war zu gehen. Ich erschauderte, dann ließ ich den Gürtel doch fallen. Für das was mir gerade vorschwebte, war die Kleine nicht bereit. Ich öffnete die Hose, zog sie mir aus und ehe ich mich noch anders entscheiden konnte, folgte auch gleich mein schwarzer Slip.Mein Schwanz – befreit vom Stoffgefängnis – wippte befreit in die Luft. Natürlich war ich beim Anblick des nackten Mädchens welches auf meinem Bett saß nicht wieder weich geworden. Anna starrte mit offenem Mund auf meinen Schwanz, der sich ihr nun entgegenreckte. Ich zog mir noch schnell die Strümpfe aus und trat ...
dann zu ihr.Unsicherheit in ihrem Blick – aber nur die ersten Sekunden. Dann nickte sie mir zu und rutschte weiter zum Kopfende, wo sie sitzenblieb und abwartete. Ich beugte mich vor, fasste sie am Handgelenk und zog sie einfach zu mir. Das Mädchen starrte mich mit großen Augen, respektvoll an. Dann drückte ich sie einfach runter auf die Bettdecke und kletterte über sie. Zitternd, so dass selbst ihr Atem erbebte starrte sie mich weiter an, ehe ich sie wieder küsste – diesmal aber deutlich fordernder. Sie versuchte noch mir mit ihrer Zunge entgegen zu kommen, aber ich leckte einfach darüber und in ihren Mund hinein, ehe ich meine Zunge zurück zog und ihre mit meinen Lippen einsaugte. Sie keuchte vor Überraschung auf und nach ein paar Versuchen doch noch irgendwie meinen Stürmischen Küssen entgegen zu kommen, wurde sie in den nächsten Sekunden immer passiver und ließ es einfach geschehen. Sie schloss nicht einmal mehr ihren Mund ganz, wartete nur auf meine Zunge, die sie schon gierig mit ihren Lippen umschloss sobald sie dieser habhaft wurde.Ich entzog mich ihr abermals, doch sie folgte mir, begierig auf weitere meiner Küsse. Ich fasste sie am Hals, drückte sie zurück auf die Bettdecke. Erregt sahen wir uns an, ehe mein Blick tiefer ging, zwischen ihre Beine – dem Ort meiner jetzt wachsenden Begierde. Sie hatte die Beine immer noch zusammen, aber nicht so, dass ihre Oberschenkel aneinander lagen. Ich sah das erste Mal den Ansatz ihrer unschuldigen Spalte. Langsam ließ ich den ...