1. Obstfeld


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Crack Johnson

    Ende, und ich will ja noch etwas sehen von dem was ich hier tue." Ich lachte - wenn auch die Sonne inzwischen etwas tiefer stand, würde es noch mehrere Stunden bis zum Einbruch der Dunkelheit dauern. "Stimmt, hier geht's um Minuten" pflichtete ich ihr bei. Jessica setzte ihren ausgestreckten Finger auf mein Brustbein und fuhr langsam daran nach oben, strich an meinem Hals entlang bis zur ihr abgewandten Schulter und von dort über die Brust herunter in Richtung Bauch. Ihre Berührungen ließen mich erschaudern, und ich schloss kurz die Augen. "Oh, da ist jemand ein Genießer, wie?" hörte ich sie dicht neben meinem Gesicht sagen. Ich öffnete die Augen wieder und drehte mich ihr zu. "Mmmm, ja. Es ist wunderschön. Du machst mir Gänsehaut." "Danke, das sehe ich selbst. Nicht gut?" Anstelle einer Antwort bewegte ich mich die noch fehlenden Zentimeter auf sie zu und küsste sie auf Ihre halb geöffneten Lippen. Sie waren voll und fühlten sich wunderbar weich an. Jessica erwiderte den Kuss und biss mich neckend in die Unterlippe. Mit geschlossenen Augen ertasteten wir beide den unbekannten Mund des anderen und ein wohliges Kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Ich begann nun ebenfalls, sie zu streicheln. Meine Hand glitt herunter zu Ihrer Hüfte, und von dort Ihre Seite entlang nach oben. Durch das weite T-Shirt fühlte ich ihre Rippen und deren Wölbung, und kein BH störte meinen Weg. Wortlos schob sie meine Hand wieder nach unten und unter Ihr T-Shirt, so dass ich nun die ...
     bloße Haut Ihres Bauches fühlte. Mehrmals strich ich zart darüber und anschließend wieder Ihre Seite entlang nach oben, wobei ich wie zufällig Ihren Brustansatz streifte. "Mmm", seufzte sie und schaute mit direkt in die Augen, "schön! Ich weiß kaum noch wie es ist, so gestreichelt zu werden." Ihre Hand wanderte über meine Brust herab zum Bauch und bis zum Bund meiner Shorts, hielt kurz inne und glitt dann weiter abwärts zu meinem Glied, das längst steinhart geworden war. Unvermittelt nahm sie es durch die Hose in die Hand und begann es vorsichtig zu kneten. Das war derart erregend, dass ich aufstöhnte. "Du machst mich ganz schön wild. Ist Dir klar, dass Du mich jetzt soweit hast, dass ich nicht mehr zurück will?" Schelmisch zwinkernd gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wie zum Abschied. "Ich wollte eigentlich jetzt gehen und..." "Du bleibst!", unterbrach ich sie in gespieltem Befehlston. "Ja, Herr" war Ihre züchtige Antwort mit demütig niedergeschlagenen Augen. "Ganz wie der Meister befehlen. Der Meister haben aber auch einen zu einladenden Schwanz in seiner Hose. Sollen wir den nicht mal freilassen? Leg Dich doch mal auf den Rücken, ja?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und dann beugte sie sich über mich, und hauchte einen Kuss auf meinen Bauch kurz über dem Hosenbund, in die Ausläufer meiner Schamhaare. Dann griff sie nach meiner Hose, ich hob meinen Hintern an und sie zog mir genüsslich die Hose herunter. Und dann lag ich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag ...
«12...5678»